Das Abwasser von über 99 % der Bevölkerung des Kantons Zürich sowie aus Industrie- und Gewerbebetrieben wird zur Reinigung einer öffentlichen oder privaten Abwasserreinigungsanlage (ARA) zugeleitet. Ende 2024 standen insgesamt 71 öffentliche Anlagen in Betrieb, davon 59 ARA mit einer Ausbaugrösse von mehr als 500 Einwohnerwerten.
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Aktueller Hinweis
Neueste Publikationen auf ARA
Abwasser in Zahlen 2024
Jährlich werden die Daten zum Zürcher Abwasser erhoben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Standorte und den Ausrüstungsstand der öffentlichen Abwasserreinigungsanlagen (ARA), die Qualität des gereinigten Abwassers und Klärschlamms sowie über Kosten, Energieverbrauch und Energieproduktion der Anlagen.
Zürcher ARA
Steckbriefe
Über Standort und Ausbaustandard der ARA informieren die Steckbriefe in der interaktiven Karte.
0,4 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner wohnen so abgelegen, dass der Anschluss an eine öffentliche ARA technisch nicht zweckmässig oder wirtschaftlich nicht tragbar ist. Ihr Abwasser wird entweder in einer abflusslosen Grube gesammelt und periodisch einer ARA zugeführt oder in einer privaten Klein-Abwasserreinigungsanlage (KLARA) gereinigt. Von Letzteren werden derzeit 119 betrieben.
Stand ARA
Stand der Abwasserreinigung im Kanton Zürich
Alle ARA des Kantons Zürich reinigen im langjährigen Mittel rund 240 Millionen Kubikmeter Abwasser pro Jahr – das entspricht fast dem doppelten Inhalt des Greifensees. Die sechs grössten ARA des Kantons reinigen dabei mehr als die Hälfte der gesamten Abwassermenge. Der jährliche Bericht gibt einen Überblick über den Zustand und die Leistungen der Abwasserentsorgung.
Bei der Reinigung des Abwassers fallen in den kommunalen ARA von Zürich jährlich etwa 500'000 Kubikmeter flüssiger Klärschlamm an. Dieser enthält 95 Prozent Wasser und 5 Prozent respektive 25'000 Tonnen Trockensubstanz. Der gesamte Klärschlamm wird seit 2015 in der Klärschlammverwertungsanlage (KSV) im Klärwerk Zürich Werdhölzli verwertet. Dies ermöglicht eine umweltschonende Entsorgung und die spätere Rückgewinnung der wertvollen und knappen Ressource Phosphor.
Betrieb ARA
Für einen fachgerechten Betrieb einer öffentlichen Abwasserreinigungsanlage sind regelmässige Messungen, Überwachungs- und Alarmierungssysteme sowie Wartungen und Sanierungen unabdingbar. Grundlage dafür ist die Vollzugshilfe «Betrieb und Kontrolle von Abwasserreinigungsanlagen» des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).
Betriebsüberwachung
Eigenkontrolle
Die ARA-Betriebe müssen laufend alle betriebsrelevanten Parameter messen, erfassen, interpretieren und protokollieren. Dabei hat sich die ARA an ein festgelegtes Programm zu halten:
Periodische Kontrolle durch das AWEL
Die Labore auf den ARA werden regelmässig durch das kantonale Gewässerschutzlabor überprüft. Dabei werden dieselben 24-Stunden-Sammelproben untersucht, die auch die ARA regelmässig misst. Erfasst werden folgende Daten:
Jahresbeurteilung
Das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft AWEL überprüft den Betrieb und die Reinigungsleistung der ARA anhand der Daten aus der Eigenkontrolle der ARA und den Vergleichsmessungen aus dem Gewässerschutzlabor. Zusätzlich liefert die ARA periodisch die wichtigsten Daten der Betriebsüberwachung.
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- Download Formular B4: Betriebsdaten ARA PDF | 2 Seiten | Deutsch | 573 KB
- Download Formular Chemie zu B4 PDF | 4 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Formular B5: Betriebskosten ARA PDF | 3 Seiten | Deutsch | 86 KB
- Download Formular B5: Betriebskosten ARA, Erläuterungen PDF | 3 Seiten | Deutsch | 39 KB
- Download Formular Klärschlamm PDF | 3 Seiten | Deutsch | 663 KB
- Download Betriebsdaten ARA: Kontakt- und Personaldaten PDF | 2 Seiten | Deutsch | 602 KB
Ausserbetriebnahmen auf ARA
ARA müssen während Wartungs- bzw. Sanierungsarbeiten so gut wie nur möglich weiterbetrieben werden. Deshalb müssen diese Arbeiten und Ausserbetriebnahmen durch das AWEL bewilligt werden.
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Für Abklärungen von Betriebsstörungen auf ARA, die durch Abwasser aus Industrie- und Gewerbebetrieben verursacht werden, können Mitarbeitende der Sektion «Betrieblicher Umweltschutz» (BUS) kontaktiert werden.
Betrieb KLARA
Ausserhalb des Bereiches der öffentlichen Kanalisation muss das Abwasser von Einzelliegenschaften oder von Häusergruppen vor Ort gereinigt werden, wo ein Anschluss an die Kanalisation nicht zweckmässig oder nicht zumutbar ist. Dazu dient eine Vielzahl verschiedener Systeme von Klein-Abwasserreinigungsanlagen (KLARA).
Bau
Für den Bau einer KLARA ist eine Bewilligung erforderlich. Darin werden die Anforderungen an die Reinigungsleistung, die Art der Schlammentsorgung und die Kontrollintervalle für die KLARA festgelegt.
Eine Ausnahme bildet das häusliche Abwasser von Landwirtschaftsbetrieben, die ausserhalb der Bauzone liegen. Dort kann unter Umständen das Abwasser zusammen mit der Gülle landwirtschaftlich verwertet werden.
Unterhalt, Wartung und Kontrolle
Ob eine KLARA das Abwasser gut reinigt, hängt wesentlich von einer regelmässigen und kompetenten Betreuung ab. Gemäss Art. 15 Gewässerschutzgesetz haben die Inhaber von Abwasseranlagen dafür zu sorgen, dass diese sachgemäss bedient, gewartet und unterhalten werden.
Die Ablaufwerte der KLARA müssen mindestens einmal jährlich analysiert werden. Dies erfolgt bei einem Fachlabor oder einer anerkannten Fachfirma mit Serviceauftrag.
Ringversuche zur Anerkennung der Servicefirmen und Labors
Das Gewässerschutzlabor des AWEL führt mit den für die KLARA-Untersuchungen im Kanton Zürich beauftragten Labors und Servicefirmen jährlich einen Analyse-Ringversuch durch. Damit wird die Zuverlässigkeit der Eigenkontrollen und die Qualität der Servicefirmen überprüft.
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Themen
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Das gereinigte Abwasser enthält Energie in Form von Abwärme. Diese kann genutzt werden, um Wohnungen und Warmwasserspeicher in der Umgebung der ARA zu heizen. Durch den Wärmeentzug aus dem Abwasser können die betroffenen ARA und Gewässer möglicherweise nachteilig beeinflusst werden. Daher erfordert diese Abwärmenutzung eine gewässerschutzrechtliche Bewilligung.
In Anlehnung an die Neuerungen zum kantonalen Energiegesetz hat die Sektion ARA des AWEL eine Massnahmenplanung zur Steigerung der Energieeffizienz auf den Zürcher ARA an die Hand genommen. Als Grundlage dazu wurde der aktuelle Stand der Energieeffizienz auf den Zürcher ARA mit mehr als 1 000 angeschlossenen Einwohnerinnen und Einwohnern ausgewertet. Es wurden die gängigen Energiekennwerte für jede ARA bestimmt und der Gesamtenergiefluss (Summe aller Zürcher ARA) berechnet. Die Bestandsaufnahme erlaubt auch eine Abschätzung des Optimierungspotenzials in den Bereichen «Strom» und «Wärme».
AWEL Bericht Energieeffizienz auf Zürcher ARA - Stand 2020
Solarstromproduktion auf Zürcher ARA
Mit der Nutzung von Solarstrom kann der CO2-Fussabdruck verringert und ein Beitrag zur Erreichung des Netto-Null-Ziels geleistet werden. ARA eignen sich gut für die solare Stromproduktion. Das noch ungenutzte Potential wird für alle Zürcher ARA zusammen auf mindestens 20 GWh pro Jahr geschätzt. Unser Faktenblatt «Solarstromproduktion auf Zürcher ARA» fasst die wichtigsten Informationen zusammen.
Energieanalyse für Grossverbraucher
Abwasserreinigungsanlagen (ARA), die jährlich mehr als 0.5 Gigawattstunden elektrische oder 5 Gigawattstunden thermische Energie verbrauchen, sind Energie Grossverbraucher und müssen eine Energieanalyse durchführen.
Der aus der Abwasserreinigung anfallende Klärschlamm wird wie Siedlungsabfall behandelt. Er wird deshalb in der Klärschlammverwertungsanlage im Klärwerk Werdhölzli der Stadt Zürich verbrannt. Die Asche wird in einer Monodeponie gelagert.
Die Asche enthält viel Phosphor. Zukünftig soll dieser Phosphor aus der Klärschlammasche zurückgewonnen werden. Neben essentiellen Ressourcen wie Phosphor werden aber auch Schadstoffe im Klärschlamm aufkonzentriert. Der Klärschlamm wird deshalb überwacht, um Art und Umfang des Schadstoffeintrags durch Haushalte, Industriebetriebe und Gewerbe zu ermitteln, dies sind insbesondere Schwermetalle.
Die Schwermetallgehalte im Schlamm sind seit der Jahrtausendwende auf tiefem Niveau stabil bis leicht rückläufig. Erhöhte Konzentrationen finden sich bei Zink, Kupfer und Nickel – Metalle, die für Dächer, Leitungen oder Apparaturen verwendet werden.
Mangellage Strom und Fällmittel
Hier finden Sie wichtigste Informationen seitens Kanton Zürich zur möglichen Mangellagen.
Seit dem 1. Januar 2016 sind ausgewählte ARA gesetzlich verpflichtet, Mikroverunreinigungen aus dem gereinigten Abwasser zu entfernen. Der Kanton Zürich hat die betroffenen ARA gemäss den Kriterien des Bundes und einer Einzugsgebietsplanung ausgeschieden. Zusätzlich wurden für jede ARA der Zeitpunkt des letzten Ausbaus, die aktuelle Auslastung der ARA sowie der Nutzen für die Gewässerökologie und Trinkwasserressourcen berücksichtigt. Die aktualisierte Planung mit Stand 2020 ersetzt den Vorabzug von 2014.
Mikroverunreinigung aus Industrie und Gewerbe
Das vorliegende Projekt - in Kooperation mit dem Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute, den Sektionen Betrieblicher Umweltschutz, Oberflächengewässerschutz und ARA - bietet einen guten Überblick über die indirekte Einleitung von Mikroverunreinigungen aus Gewerbe und Industrie in die Gewässer im Kanton Zürich.
Die Verschmutzung der Umwelt durch Plastikmaterialien nimmt seit Jahrzehnten stark zu. Schätzungsweise ein Zehntel des weltweit produzierten Plastiks gelangt in die Ozeane, wo es sich ansammelt und kaum abgebaut wird. Vor allem Mikroplastik kann von kleineren Organismen aufgenommen und in die Nahrungskette weitergegeben werden.
Der grösste Teil des Plastiks im Ozean stammt aus dem Binnenland und gelangt direkt oder über Flüsse ins Meer. Unklar ist, wie viel davon aus dem gereinigten Abwasser stammt. Das AWEL hat deshalb Abflüsse von ARA, Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser im Kanton Zürich auf Mikroplastik untersucht. Die Resultate zeigen, dass durch die biologische Reinigung, Nachklärung und insbesondere Filtration praktisch sämtliches Mikroplastik aus dem Abwasser entfernt werden kann. Trotzdem tragen alle Zürcher ARA schätzungsweise etwa 600 Gramm Mikroplastik pro Tag in das Gewässersystem ein.
ARA beeinflussen die Temperatur und Qualität des Gewässers je nach Standort und Abfluss markant. Das Leitbild zum Massnahmenplan Wasser des Kantons Zürich fordert deshalb, die Zahl und Standorte der ARA so zu wählen, dass deren nachteilige Auswirkungen auf die Gewässer minimal sind. Gereinigtes Abwasser sollte dabei durch das Gewässer, in welches es eingeleitet wird, mindestens zehnfach verdünnt werden. Anlagen, bei welchen dies nicht der Fall ist, werden an eine leistungsfähigere ARA angeschlossen.
Die Situation in einem Gewässer ist aber oft einiges komplexer. Es gilt auch andere menschliche Einflüsse, wie Wassernutzung oder Gewässerverbauung, zu berücksichtigen, bevor eine ARA ausgebaut oder aufgehoben wird. Um eine nachhaltige Wasserwirtschaft zu gewährleisten, werden Planungen zunehmend regional über das gesamte Einzugsgebiet eines Gewässers durchgeführt.
- Download Infoblatt Abwasserfreie obere Töss, AWEL 2018 PDF | 4 Seiten | 842 KB
- Download Integrale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Jona, Hunziker Betatech AG/AWEL 2018 PDF | 83 Seiten | Deutsch | 10 MB
- Download Integrale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Jonen, Hunziker Betatech AG/AWEL 2014 PDF | 68 Seiten | Deutsch | 19 MB
Bewilligung und Bau
Bewilligung
Sanierungs- und Erweiterungsmassnahmen brauchen eine Bewilligung. Bewilligungs- respektive Baugesuchsverfahren werden über die zuständige kommunale Behörde ausgelöst. Das AWEL erteilt die gewässerschutzrechtliche Bewilligung im Rahmen des koordinierten Bauverfahrens gemeinsam mit der Baubewilligung.
Bau
Die hohen Investitionen (ungefähr 75 bis 100 Millionen Franken) in die öffentlichen Abwasserreinigungsanlagen erfordern eine nachhaltige Ausbau- und Unterhaltsplanung.
Finanzierung
Voraussetzung für eine funktionierende Abwasserreinigung sind Gebühren nach dem Verursacherprinzip. Sie decken die Kosten für Bau, Betrieb, Unterhalt, Sanierung und Ersatz von Abwasserreinigungsanlagen.
Durch den Ausbau ausgewählter Abwasserreinigungsanlagen (ARA) soll der Eintrag von organischen Spurenstoffen (Mikroverunreinigungen) in die Gewässer verringert werden. Eine gesamtschweizerisch befristet erhobene zweckgebundene Abwasserabgabe stellt Mittel für den Ausbau der ausgewählten ARA zur Verfügung.
Erdbebenprävention
Für den Schutz der Bevölkerung ist die Erdbebensicherheit von Wasserversorgungsanlagen und Abwasserreinigungsanlagen von existentieller Bedeutung. Stärkere Erdbeben sind im Kanton Zürich zwar sehr selten, im Ereignisfall sind aber Gebäude- und Infrastrukturschäden zu erwarten. Die Erdbebensicherheit der Anlagen für die Abwasserreinigung (ARA) ist deshalb von zentraler Wichtigkeit. Damit nach einem Erdbeben die Siedlungshygiene gewährleistet ist, sollen die Abwasserreinigungsanlagen vorsorglich auf ihre Erdbebensicherheit überprüft und angepasst werden.
Tagungen
Einmal jährlich organisiert die Sektion ARA für das Personal der Zürcher ARA eine eintägige Infotagung. Nebst Vorträgen zu technischen und organisatorischen Neuerungen erfolgen auch Führungen zu neuen Verfahren der Abwasserreinigung.
Wir freuen uns über Ihre Ideen für Führungen oder Vorträge, welche Sie uns per E-Mail an ara@bd.zh.ch einreichen können.
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Referate der ARA-Tagung 2025
- Download Neue Verfahrenstechniken PDF | 12 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Cybersicherheit im ARA-Alltag PDF | 18 Seiten | Deutsch | 3 MB
- Download Labor-Info 2025 PDF | 8 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Stand Phosphor-Rückgewinnung Kanton Zürich PDF | 5 Seiten | Deutsch | 596 KB
- Download Ausbau ARA Kloten-Opfikon PDF | 14 Seiten | Deutsch | 4 MB
- Download Allgemeine Informationen zur Abwasserfachtagung 2025 PDF | 22 Seiten | Deutsch | 4 MB
- Download Bewirtschaftung Kanalnetz-ARA-Gewässer, Teil Netz, AWEL 2022 PDF | 13 Seiten | Deutsch | 3 MB
- Download Bewirtschaftung Kanalnetz-ARA-Gewässer, Teil ARA, AWEL 2022 PDF | 12 Seiten | Deutsch | 5 MB
- Download Bewirtschaftung Kanalnetz-ARA-Gewässer, Teil Betreiber, AWEL 2022 PDF | 5 Seiten | Deutsch | 441 KB
- Download Klimastrategie - Technische Optimierung des Klärprozesses in ARA, AWEL 2021 PDF | 6 Seiten | Deutsch | 458 KB
- Download Mikroverunreinigungen: Überwachung Wasserqualität und Erfolgskontrolle, AWEL 2021 PDF | 16 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Stand Phosphor-Recycling, AWEL 2021 PDF | 9 Seiten | Deutsch | 713 KB
- Download Erdbebenprävention bei Anlagen der Abwasserreinigung, Basler & Hofmann, 2017 PDF | 17 Seiten | deutsch | 1 MB
- Download Treibhausgasemissionen auf Kläranlagen, AWEL, 2016 PDF | 15 Seiten | deutsch | 896 KB
- Download Inverkehrbringen von Anlagen, Suva, 2015 PDF | 10 Seiten | deutsch | 749 KB
- Download Die Glatt - Zustand und Entwicklung der Gewässerqualität, AWEL, 2013 PDF | 19 Seiten | deutsch | 1 MB
- Download Klärschlammentwässerung - Technik, Grenzen und Optimierungsmöglichkeiten, AWEL, 2012 PDF | 11 Seiten | deutsch | 1 MB
- Download Stickstoffrückgewinnung am Beispiel der ARA Kloten/Opfikon, Eawag, 2011 PDF | 15 Seiten | deutsch | 872 KB
Weiterführende Informationen
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