Arbeitswelt im Wandel – Wissensintensität nimmt rasant zu
Medienmitteilung
Die Digitalisierung treibt den Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt rasch voran. Bei den kognitiven und interaktiven Tätigkeiten nahm die Beschäftigung seit 2010 um mehr als 30 Prozent zu, bei manuellen Routinetätigkeiten hingegen um 22 Prozent ab. Besonders betroffen sind Berufe in Marketing und Vertrieb, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in der industriellen Produktion. Die Studie «Arbeit 4.0 – The Future of Work» der Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA zeigt auf, wie Unternehmen und Arbeitnehmende mit der digitalen Entwicklung Schritt halten und davon profitieren können.
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