Zürcher UmweltPraxis Nr. 20, vollständige Ausgabe
Seit 1985 ist das Umweltschutzgesetz in Kraft und hat während dieser Zeit in verschiedenen Bereichen zu einer wesentlichen Verbesserung der Umweltqualität geführt. Dieses Themenheft zeigt, welche Hindernisse zu überwinden waren.
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In dieser Ausgabe
- Auch 1999 tiefere Abfallgebühren in den Zürcher Gemeinden
- Siedlungsabfälle 1998: Recylingquote erstmals 50 Prozent
- Kurzberichte, Publikationen, Veranstaltungen, Hinweise: Umweltschutz als Querschnittsaufgabe
- Arealstatistik 1992, 97: Bodennutzungswandel im Kanton Zürich - Siedlungsexpansion auf Kosten des Kulturlandes
- Kommunale Energieplanung: Entscheidungsspielräume nutzen und vorausplanen
- Grünflächen an Autobahnen im Kanton Zürich: Planung und Pflege bestimmen die Wertigkeit des «Biotops Strasse»
- Neue Studie «Wohnraumbelastung durch Holzschutzmittel»: PCP-Holzschutzmittel immer noch gefährlich
- Keine Überkapazitäten mehr in den KVA
- Label Energiestadt: Ein Zeichen vorbildlicher Energiepolitik
- Auswirkungen der A4 auf die Lärmbelastung im Weinland: Frühzeitiger Lärmschutz zahlt sich aus
- Raumwirksame Aussagen und Umweltaspekte bilden Schwerpunkte: Leitbilder haben zurzeit Konjunktur
- Auswirkungen der A4-Umfahrung auf die Luftbelastung in Feuerthalen: Weniger Stickoxide, gleich viel Ozon, noch immer Überschreitungen bei PM10
- Praxisorientiertes Umweltmanagement: Mehr Kontinuität bei der ökologischen Beschaffung
- Ökologisch Bauen mit eco-devis: Belastungen reduzieren dank einheitlichen, ökologischen Ausschreibungen
- Energiestadt Rheinau: «Die Anstrengungen haben sich gelohnt», sagt Rheinaus Gemeindepräsident
- Instrumente zur Kosten-Nutzen-Überlegung beim Umweltmanagement: Ergebnisse eines Workshops aus Sicht der kantonalen Verwaltung
- Auswirkungen der A4 auf den Strassenverkehr im Weinland: Die Fahrzeugmenge hat um rund 20 Prozent zugenommen
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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