Auswirkungen der A4 auf den Strassenverkehr im Weinland: Die Fahrzeugmenge hat um rund 20 Prozent zugenommen
Im August 1996 wurde die A4-Umfahrung durch das Weinland von Winterthur nach Schaffhausen in Betrieb genommen. Ziel war es, Anliegergemeinden wie Ohringen und Hettlingen vom grossen Durchgangs-Transit-Verkehr zu entlasten. Die Auswirkungen der Umfahrung wurden in der Folge anhand von Verkehrszählungen und Messkampagnen in den Bereichen Luft und Lärm abgeklärt. Der dritte von drei Artikeln erläutert den Vorher-Nachher-Vergleich im Sektor Verkehrsaufkommen. Hier wird eine deutliche Zunahme des Verkehrsaufkommens sichtbar.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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