Zürcher UmweltPraxis Nr. 46, vollständige Ausgabe
Ein Hochwassermanagement für Zürichsee, Sihl und Limmat: Es ist nicht auszuschliessen, dass die Sihl bei einem Extremhochwasser über die Ufer tritt und Teile der Stadt Zürich unter Wasser setzt, was enorme Schäden zur Folge hätte. Dies zeigen die Analysen, die von Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor, präsentiert wurden. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses ist gering, nimmt aber angesichts des Klimawandels zu. Der Kanton reagiert mit Sofortmassnahmen und dem Projekt «Hochwassermanagement Zürichsee-Sihl-Limmat».
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In dieser Ausgabe
- Wohin mit dem Abfall? Abfallmanagement für Verwaltungen und Schulen zahlt sich aus
- Hochwassermanagement im Fall der Fälle: Mit Sandsäcken und Sperren gegen die Naturgewalt
- Bodenschutz ist auch Hochwasserschutz: Die Nutzung der Böden bestimmt ihre Fähigkeit, Wasser zu speichern
- Stromperspektiven und alternative Energie: Woher kommen künftig Wärme und Licht?
- Potenzial erneuerbare Energie: Eine neue Studie des AWEL zeigt, aus welchen Quellen künftig unsere Energie kommen könnte
- Förderfranken und Klimarappen: Wo gibt es Geld für energetische Massnahmen?
- Vorbereitet sein, wenn das Wasser kommt: Wie Gefahrenkarten Auswirkungen von Hochwasser minimieren sollen
- Potenzial und Anwendungsmöglichkeiten der Holzenergie in der Schweiz, Global denken – lokal feuern: Einheizen mit Holz
- Was geschieht mit all unserem Abfall? Abfall gekonnt entsorgen: Nachgefragt bei Bernhard Ruppert, Leiter Betrieb und Instandhaltung
- Lärmsanierung der Schweizer Bundesbahnen: Mit Beton gegen Bahnlärm
- Brennpunkte aus dem Raumplanungsbericht 2005 des Regierungsrates: Zürich als Zentrum einer europäischen Metropolregion
- Wie man Bäche hochwassersicher macht und warum: Hochwasserschutzmassnahmen nutzen auch dem Naturschutz
- Stromperspektiven 2035 , 2050: Woher kommt unser Strom, wenn die bestehenden Kernkraftwerke abgestellt werden?
Kontakt
Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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