Zürcher UmweltPraxis Nr. 73, vollständige Ausgabe - Schwerpunkt: Biodiversitaet-Siedlungsgebiet
Biodiversität fördern im Siedlungsgebiet: Beim Stichwort Artenvielfalt denken viele zuerst an unverbaute Landschaft, an Wälder, Wiesen und Naturschutzgebiete. Weniger bekannt ist, dass auch im Siedlungsgebiet eine erstaunliche Vielzahl an Tieren und Pflanzen geeignete Lebensräume findet. Diese Ausgabe der Zürcher UmweltPraxis (ZUP) stellt zwei Projekte vor, die Behörden und Privatpersonen aufzeigen, wie sie die Biodiversität im Siedlungsgebiet fördern können.
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In dieser Ausgabe
- Invasives, gebietsfremdes Insekt mit grossem Schadpotential in Zürich: Die Marmorierte Baumwanze
- Projekt für mehr Vielfalt in der Kulturlandschaft der Stadt Zürich: Lebensraum Kulturlandschaft Burghölzli
- Was jeder tun kann: Spannendes zur Glassammlung und zur Biodiversität im Siedlungsraum
- Umsetzung der Volksinitiative «Umweltschutz statt Vorschriften»: Erleichterungen für energetische Gebäudesanierungen
- Eine Art «Ressourcenbuchhaltung» zeigt, dass die Schweiz auf Kosten anderer lebt: Der Oekologische Fussabdruck der Schweiz ist viermal zu gross
- Ein Paradebeispiel für das Schliessen von Stoffkreisläufen mit Tradition- und seine Stolpersteine: Glas bleibt Glas
- Die heimische Pflanzenwelt bereichert Grünanlagen: Kostbare und verdrängte Blumen
- Schweizer Internetplattform für alle, die sich für saubere Gemeinden und Kantone einsetzten: Vernetzt vorgehen gegen LIttering
- Kleinsäuger gehören zum Naturgefüge: Keine Angst vor Mäusen
- Naturnetz Pfannenstil: Biodiversität im Siedlungsraum - Synergien nutzen mit regionalem Modell
- Aufwendungen wegen Litterings auf Zürcher Staats- und Nationalstrassen bei rund 1.7 Mio. Franken: Wie der Kanton mit Littering entlang den Strassen umgeht
- Vermischtes, Veranstaltungen, Publikationen
- Auf Entdeckungstour im Zürcher Wald: Mit einer App hält die virtuelle Welt Einzug in den Wald
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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