Zürcher UmweltPraxis Nr. 39, vollständige Ausgabe
Der Artikel «Von der ökologischen zur nachhaltigen Beschaffung» verweist auf vorhandene Hilfsmittel und zeigt, wie Submissionen in dieser Hinsicht korrekt gestaltet werden. Zur nachhaltigen Beschaffung zählt auch das Bauen mit dem Verzicht auf problematische Materialien oder die Steigerung der Energieeffizienz. Welche Erfolge mit konsequenten Verbesserungsanstrengungen zu erzielen sind, zeigen Beispiele an der Universität Zürich. Weitere Artikel befassen sich unter anderem mit der abgeschlossenen Sanierung der Thur, der Rücknahme beziehungsweise Rückgabepflicht von Batterien und mit der Strahlenbelastung durch Mobiltelefone während der diesjährigen Street Parade.
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In dieser Ausgabe
- Kaffeesatzlesen – im Boden, im Wasser und in der Luft
- Batterien sind praktisch und nützlich, aber Sonderabfall - Batterien gehören zurück zur Verkaufsstelle
- Lenkung von belastetem Bodenmaterial – neues Verfahren: Belasteten Bodenaushub korrekt verwerten und entsorgen
- Energie-Grossverbraucher bei den kantonalen Bauten: Innert 5 Jahren 10 Prozent weniger Energie verbrauchen
- Kupferentfernung mit einem GEH-Kalk-Adsorber: Von Kupfer geläutertes Dachwasser für die Toilettenanlagen der Universität
- Strahlenbelastung durch Mobilfunk: Grenzwerte auch bei Grossanlässen eingehalten
- Die neun Gebote zur Nachhaltigkeitsbeurteilung: Mit Nachhaltigkeitsbeurteilungen die Nachhaltige Entwicklung fördern
- Neues Submissionsrecht: Vom ökologischen zum nachhaltigen Beschaffen
- … ein Fall für den Gewässerschutz-Pikettdienst des AWEL: Das stille Örtchen unterwegs
- Die Revitalisierung der Thur: Vom kanalisierten Fluss zur abwechslungsreichen Flusslandschaft
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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