Zürcher Umweltpraxis Nr.44, vollständige Ausgabe

In den letzten 500 Jahren sind bei uns tausende fremder Pflanzenarten eingeführt worden. Einige wenige dieser Neophyten breiten sich exponentiell – das heisst invasiv – aus. Dadurch können sie die einheimische Vegetation verdrängen, die Stabilität von Eisenbahntrassen oder Bachverbauungen beeinträchtigen oder gar neuartige Allergien verursachen. So können z.B. Pollen des Aufrechten Traubenkrauts (einer Ambrosiaart) über weite Distanzen hinweg Asthma bewirken, oder der Riesen-Bärenklau bei Hautkontakt zu ätzenden Verbrennungen führen. Das Schadenpotenzial ist beträchtlich und nimmt laufend zu. Haben sich die Problempflanzen erst einmal dauerhaft festgesetzt, ist eine Bekämpfung – wenn überhaupt möglich – sehr aufwändig. Die neue Ausgabe der «Zürcher Umweltpraxis» stellt die sechs problematischsten Arten und mögliche Massnahmen zu ihrer Bekämpfung vor.

Datum
18. April 2006
ZUP-Nr.
44
Autor/Autorin
Isabel Flynn
Rubrik
Ganze Ausgabe

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