Revision der Freisetzungsverordnung berücksichtigt invasive Neophyten: Gebietsfremde Problempflanzen: Es ist Zeit zum Handeln!

Invasive Neophyten (siehe auch Kasten Seite 26) verursachen im Kanton Zürich heute schon Schäden bzw. hohe Bekämpfungskosten. Sie breiten sich sehr effizient aus, sind nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen und gefährden die unterschiedlichsten Schutzgüter. Da solche biologische Invasionen nicht vor politischen Grenzen Halt machen und nicht alleine auf lokaler Ebene gelöst werden können, sollen Bekämpfung und Überwachung invasiver Arten neu in der Freisetzungsverordnung (FrSV, z. Z. in Vernehmlassung) geregelt werden. Auch die neu gegründete kantonale Arbeitsgruppe «invasive Neophyten, Problempflanzen» soll das koordinierte Vorgehen aller Beteiligten (Vollzugstellen, Gemeinden, Grundeigentümer, usw.) unterstützen.

Datum
18. April 2006
ZUP-Nr.
44
Themen
Naturschutz/Biosicherheit
Autor/Autorin
Kathrin Fischer und Eugen Temperli
Rubrik
Artikel

Revision der Freisetzungsverordnung berücksichtigt invasive Neophyten: Gebietsfremde Problempflanzen: Es ist Zeit zum Handeln!

Revision der Freisetzungsverordnung berücksichtigt invasive Neophyten: Gebietsfremde Problempflanzen: Es ist Zeit zum Handeln!
Revision der Freisetzungsverordnung berücksichtigt invasive Neophyten: Gebietsfremde Problempflanzen: Es ist Zeit zum Handeln!

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