Aus der Praxis der Klagenbearbeitung der Abteilung Lufthygiene der Stadt Zürich: Sorgsamer Umgang mit Klagen aus der Bevölkerung zahlt sich aus

Immissionen, die als lästige Gerüche wahrgenommen werden, können nicht nur verschiedenartige Ursachen haben, auch ihre individuellen Wirkungen sind sehr unterschiedlich. Entsprechend variantenreich sind die Klagen, die bei den Behörden im Zusammenhang mit Luftimmissionen eingehen. Mit blosser Routine-Behandlung lassen sie sich meist nicht erledigen. Ihre kompetente, effiziente und offene Bearbeitung trägt hingegen viel dazu bei, dass die Verwaltung von der Bevölkerung auch tatsächlich als «wirkungsorientiert» empfunden wird. Die Abteilung Lufthygiene im Amt für Gesundheit und Umwelt der Stadt Zürich gibt deshalb im folgenden Beitrag anhand interessanter Fallbeispiele einige nachvollziehbare Tips aus ihrer langjährigen Praxis weiter in der Meinung, die eine oder andere Erfahrung könne auch unter der ZUP-Leserschaft da oder dort als hilfreiche Anregung aufgenommen werden. Der Beitrag behandelt vor allem die Bearbeitung von Klagen über Immissionen, die von industriellen und gewerblichen Quellen sowie von offenen Feuern stammen.

Datum
27. Februar 1997
ZUP-Nr.
11
Themen
Luft
Autor/Autorin
Markus Dietschi
Rubrik
Artikel

Aus der Praxis der Klagenbearbeitung der Abteilung Lufthygiene der Stadt Zürich: Sorgsamer Umgang mit Klagen aus der Bevölkerung zahlt sich aus

Aus der Praxis der Klagenbearbeitung der Abteilung Lufthygiene der Stadt Zürich: Sorgsamer Umgang mit Klagen aus der Bevölkerung zahlt sich aus
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