Eine kurze Umfrage bei Betriebsverantwortlichen hat 1993 bestätigt, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Gewässerschutz und Wasserbau (AGW) in ihrer Alltagsarbeit spürten: Es fehlte für die Betriebe der einfache, effiziente Zugang zur Umweltschutz-Fachverwaltung des Kantons, möglichst in Form eines einzigen Ansprechpartners. Über die Grenzen der Fachspezialisten hinaus wird zu wenig koordiniert, und für Aussenstehende sind die Zuständigkeiten unklar bzw. verstreut über die ganze Verwaltung. Dies war die Ausgangssituation für eine (mittlerweile in die Praxis umgesetzte) Reorganisation innerhalb des Amtes für Gewässerschutz und Wasserbau – AGW.