Wie bereits letztes Jahr um diese Zeit die Nummer 7 der «Zürcher UmweltPraxis» erscheint nun auch die vorliegende ZUP-Ausgabe Nummer 10 rechtzeitig zu den Abfall-Seminaren für die Gemeinden, wie sie seit Jahren vom Amt für Gewässerschutz und Wasserbau (AGW), Hauptabteilung Abfallwirtschaft und Betriebe, im Oktober und November bezirksweise durchgeführt werden. Deshalb sei auch an erster Stelle ausdrücklich auf die aktuellen Informationen im Teil «Abfallwirtschaft» verwiesen, zumal die ausserordentliche Fülle des Stoffangebots zusammen mit dem Umstand, dass es sich um die letzte ZUP-Ausgabe des laufenden Jahrgangs handelt, zu «natürlichen Verzögerungen» bei der Auswertung führen könnte. Verwiesen sei zudem auch auf die nach Oberbegriffen gegliederte Inhaltsübersicht für den Jahrgang 1996, die wiederum die auf den letzten Seiten laufend nachgeführte Liste der Beiträge ergänzt. Die Terminplanung für den kommenden, den vierten Jahrgang ist bei Redaktionsschluss im einzelnen noch nicht festgelegt; hingegen ist sicher für Ende März 1997 ein ZUP-Themenheft vorgesehen, das sich ausschliesslich mit Fragen und Problemen rund um den Lärmschutz befassen soll und gleichzeitig die Informationsgrundlage darstellt für eine Pressekonferenz der Fachstelle Lärmschutz (Tiefbauamt) zum aktuellen Stand der Vollzugsarbeit genau zehn Jahre nach Inkraftreten der Lärmschutzverordnung (LSV) des Bundes. Weil damit der übliche Frühjahrstermin für eine «normale» ZUP-Ausgabe besetzt ist und das Intervall von Oktober bis Juni zwischen zwei Nummern zu weit gespreizt erscheint, soll die nächste ZUP-Ausgabe – vorausgesetzt, es fällt aktueller Informationsstoff aus der Vollzugsarbeit der Umweltschutz-Fachverwaltung an – gegen Ende Februar 1997 erscheinen, also bloss etwa drei Wochen vor dem geplanten Themenheft «Lärmschutz». Beiträge für die Februar-Nummer müssen deshalb Ende Dezember 1996 (bzw. am 5. Januar 1997) bei der Koordinationsstelle für Umweltschutz (KofU) eingetroffen sein. Bei der selben Stelle sind auch Anregungen, Kritik oder andere Reaktionen aus unserer Leserschaft, insbesondere von unseren wichtigsten Adressaten, den Gemeinden, anzubringen. Solche Rückmeldungen beleben das Informationsorgan ZUP stets und helfen mit, die echten Informationsbedürfnisse aufzuspüren und abzudecken.