Klarheit im Umweltschutz-Vollzug am Beispiel Neobiota: Das DPSIR-Modell ermöglicht es den Behörden, ihre Massnahmen besser zu strukturieren

Seit einiger Zeit kommt in verschiedenen Bereichen der Massnahmenplanung im Umweltschutz das so genannte DPSIR-Modell der OECD zur Anwendung. Es folgt der Idee, dass die Aktivitäten des Menschen auf die Umwelt einwirken und damit die Umwelt, sowie die Qualität und Menge der natürlichen Ressourcen, verändern. Politik, Medien und Öffentlichkeit wiederum reagieren auf diese Veränderungen. Das Spannende: Dieses Modell ermöglicht auch bei emotional diskutierten Themen eine versachlichte Herangehensweise und liefert den Behörden eine gute Grundlage für ihre Massnahmen.

Datum
15. Dezember 2008
ZUP-Nr.
55
Themen
Biosicherheit
Autor/Autorin
Daniel Fischer
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 55: Klarheit im Umweltschutz-Vollzug am Beispiel Neobiota: Das DPSIR-Modell ermöglicht es den Behörden, ihre Massnahmen besser zu strukturieren

Zürcher Umweltpraxis 55: Klarheit im Umweltschutz-Vollzug am Beispiel Neobiota: Das DPSIR-Modell ermöglicht es den Behörden, ihre Massnahmen besser zu strukturieren
Zürcher Umweltpraxis 55: Klarheit im Umweltschutz-Vollzug am Beispiel Neobiota: Das DPSIR-Modell ermöglicht es den Behörden, ihre Massnahmen besser zu strukturieren

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