Geländeauffüllungen: Probleme mit der Qualität der geschütteten Böden

Bei Geländeauffüllungen wird der natürlich gewachsene Boden ge- oder gar zerstört und an dessen Stelle ein künstlich geschütteter Boden angelegt. Dabei sollte die ursprüngliche Bodenfruchtbarkeit nicht beeinträchtigt werden. In einer Feld- und Laboruntersuchung liess die Fachstelle Bodenschutz (FaBo) im Amt für Gewässerschutz und Wasserbau (AGW) die Qualität dieser Auffüllungen untersuchen. Es zeigte sich, dass die Oberböden meist in ausreichender Mächtigkeit und sorgfältig ausgebracht wurden, die Qualiät der Unterböden dagegen aus mehreren Gründen ungenügend war. Hier gilt es, der Wahl des Schüttgutes und einem bodenschonenden Vorgehen in Zukunft mehr Beachtung zu schenken.

Datum
12. Juli 1997
ZUP-Nr.
13
Themen
Boden
Autor/Autorin
Peter Schreiber
Rubrik
Artikel

Geländeauffüllungen: Probleme mit der Qualität der geschütteten Böden

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