«Zürcher UmweltPraxis» steht für das Beständige
Dass sich die Umwelt dauernd wandelt, ist unseren Leserinnen und Lesern, die sich mit deren Schutz und Pflege befassen, gewiss klar. Und sie werden sich auch leicht vorstellen können, dass die ausgreifenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen ihre Auswirkungen auf die Umweltschutz-Fachverwaltung des Kantons Zürich haben. Wandeln werden sich dabei indes vor allem Formen und Strukturen. Bleiben wird die breitgefächerte «Querschnittaufgabe Umweltschutz» an sich und mit ihr der Bedarf an Koordination. Gerade in dieser Hinsicht hat sich die «Zürcher UmweltPraxis» (ZUP) als hilfreiches Instrument klärender Verbindungen zwischen verschiedensten Ebenen des Vollzugs von Umweltvorschriften sehr gut bewährt, aber auch als gemeinsame Plattform für Informationsaustausch unter Verantwortungsträgern bzw. Interessierten und Betroffenen aller Art. Die ZUP nimmt den Anspruch, diese Rolle als Dokumentensammlung der Umweltschutz-Fachverwaltung des Kantons weiterhin optimal wahrzunehmen, auch in den vierten Jahrgang ihres Erscheinens mit. Wobei im Zusammenhang mit dem Erscheinen das Unregelmässige zu ihren Beständigkeiten gehört: Die Termine richten sich nach dem aktuellen Stoffanfall. So erscheint diese Ausgabe, wie in Nummer 10 angekündigt, früh im Jahr und erst noch bloss wenige Wochen vor einem für Mitte März 1997 geplanten Themenheft der Fachstelle Lärmschutz (Tiefbauamt) zum aktuellen Stand der Vollzugsarbeit genau zehn Jahre nach Inkraftreten der Lärmschutzverordnung (LSV) des Bundes. Die nächste «gewöhnliche» ZUP-Ausgabe ist kurz vor den Sommerferien vorgesehen.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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