Vollzugsprobleme in der Praxis: Bitte nicht so quecksilbrig! Vorgehen bei Sanierungen am Beispiel Zahnarztpraxen bzw. Amalgam

Nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt sind nach der Umweltschutzgesetzgebung zu beheben. Wo Sanierungen anstehen, suchen und bevorzugen Betriebe in der Regel die kostengünstigste Variante und fordern zudem verlängerte Fristen. Umweltschutzorganisationen erwarten hingegen eine rasche und umfassende Behebung negativer Einflüsse auf die Umwelt. Deshalb muss das Amt für Gewässerschutz und Wasserbau (AGW) vorgeschlagene Lösungen sowohl aus technisch-naturwissenschaftlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beurteilen. Am Beispiel «Zahnarztpraxen» bzw. «Amalgam» soll das schrittweise Vorgehen für die Sanierung der Abwasserverhältnisse aufgezeigt werden.

Datum
27. Oktober 1996
ZUP-Nr.
10
Themen
Wasser
Autor/Autorin
Anna Tschiri
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 10: Vollzugsprobleme in der Praxis: Bitte nicht so quecksilbrig! Vorgehen bei Sanierungen am Beispiel Zahnarztpraxen bzw. Amalgam

Zürcher Umweltpraxis 10: Vollzugsprobleme in der Praxis: Bitte nicht so quecksilbrig! Vorgehen bei Sanierungen am Beispiel Zahnarztpraxen bzw. Amalgam
Zürcher Umweltpraxis 10: Vollzugsprobleme in der Praxis: Bitte nicht so quecksilbrig! Vorgehen bei Sanierungen am Beispiel Zahnarztpraxen bzw. Amalgam

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