Die Stadt Winterthur setzt neue Massstäbe für umweltschonenderen Fahrzeugunterhalt: Ökologische Anforderungsprofile für Produkte im Fahrzeugunterhalt

In Winterthur ist man daran, Ergebnisse eines Projekts umzusetzen, das als Folge einer 1992 vorgenommenen Untersuchung über den Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen und Produkten durch die Stadtverwaltung ausgelöst wurde. Damals hatte es sich gezeigt, dass für den Bereich des Fahrzeugunterhaltes klare Kriterien zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit der verwendeten Produkte noch weitgehend fehlten. Die Umweltverträglichkeit der Produkte in den städtischen Garagen war folglich, von einigen Ausnahmen abgesehen, verständlicherweise kein Beschaffungskriterium. Die Angaben der Hersteller auf Etiketten und technischen Merkblättern reichten für eine objektivierte Beurteilung der Umweltverträglichkeit nicht aus. 1993 wurde deshalb vom Beauftragten für Umweltschutz und Energie der Stadt Winterthur zusammen mit dem Büro für Umweltchemie, Zürich, ein Projekt gestartet, welches zum Ziel hatte, ökologische Anforderungsprofile für Produkte für den Fahrzeugunterhalt zu entwickeln und den städtischen Garagebetrieben entsprechende Produkteempfehlungen abzugeben (Lit. 1).

Datum
21. Oktober 1995
ZUP-Nr.
7
Themen
Konsum-Ressourcen
Autor/Autorin
Daniel Klooz
Rubrik
Artikel

Die Stadt Winterthur setzt neue Massstäbe für umweltschonenderen Fahrzeugunterhalt: Ökologische Anforderungsprofile für Produkte im Fahrzeugunterhalt

Die Stadt Winterthur setzt neue Massstäbe für umweltschonenderen Fahrzeugunterhalt: Ökologische Anforderungsprofile für Produkte im Fahrzeugunterhalt
Die Stadt Winterthur setzt neue Massstäbe für umweltschonenderen Fahrzeugunterhalt: Ökologische Anforderungsprofile für Produkte im Fahrzeugunterhalt

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