Nationalstrasse N 4.2.8, Andelfingen–Henggart: Mehr Umweltschutz dank moderner Melioration: Ein konkretes Beispiel

Die moderne Melioration in der Form des Landumlegungsverfahrens nach Landwirtschaftsgesetz ist das geeignete Instrument, um auch für den Nationalstrassenbau so komplexe Aufgaben wie die Landbeschaffung, die Wahrnehmung der Umweltschutzziele und der Interessen der Landwirtschaft realisieren zu können. Dies soll im folgenden dargestellt werden, und zwar an einem aktuellen Beispiel , das gleichzeitig auch die ämter- bzw. direktionsübergreifende Zusammenarbeit im Dienste des Umweltschutzes aufzeigt. Das betreffende Strassenprojekt beinhaltet im wesentlichen die Umgestaltung des Streckenabschnittes N 4.2.8, Andelfingen–Henggart zu einer zweispurigen Nationalstrasse mit dem Halbanschluss Henggart und dem Vollanschluss Andelfingen Süd sowie den Neubau der parallel geführten Umfahrungsstrassen für den Gemischtverkehr (Ortsumfahrung Andelfingen, Ortsverbindungsstrasse Andelfingen–Henggart, Verlegung Flaachtalstrasse). Nebst Kunstbauten sind umfangreiche bauliche Umweltschutzmassnahmen sowie Massnahmen für den ökologischen Ausgleich vorgesehen.

Datum
21. Juli 1995
ZUP-Nr.
6
Themen
Raumplanung
Autor/Autorin
Othmar Hiestand
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 6: Nationalstrasse N 4.2.8, Andelfingen–Henggart: Mehr Umweltschutz dank moderner Melioration: Ein konkretes Beispiel

Zürcher Umweltpraxis 6: Nationalstrasse N 4.2.8, Andelfingen–Henggart: Mehr Umweltschutz dank moderner Melioration: Ein konkretes Beispiel
Zürcher Umweltpraxis 6: Nationalstrasse N 4.2.8, Andelfingen–Henggart: Mehr Umweltschutz dank moderner Melioration: Ein konkretes Beispiel

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