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Menschen mit Behinderungen haben das Recht, selbst zu bestimmen. Der Kanton Zürich arbeitet daran, dieses Recht umzusetzen. Diese Videos in Gebärdensprache zeigen, was bereits geschieht
Themen auf dieser Seite
Auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung
Die folgenden Videos in Gebärdensprache zeigen, was in der kantonalen Politik für Menschen mit Behinderungen geschieht und was der Kanton unternimmt, um die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu fördern:
- SEBE – mehr Selbstbestimmung durch ein neues Unterstützungssystem
- Die UNO-Behindertenrechtskonvention – gemeinsam für Gleichstellung
SEBE – mehr Selbstbestimmung
Dieses Video erklärt in Gebärdensprache:
- worum es bei SEBE geht - selbst bestimmen, wie und wo man lebt und wer einen unterstützt
- dass SEBE ein neues System zur Finanzierung von Begleitung und Betreuung ist
Dauer: 90 Sekunden.
Ausführliche Informationen zu SEBE in Gebärdensprache erhalten Sie über den Link unter diesem Video.
UNO-BRK für mehr Mitbestimmung
Dieses Video erklärt in Gebärdensprache die UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) und wie der Kanton Zürich sie umsetzt.
Sie erfahren:
- Die UNO-BRK ist ein internationaler Vertrag, der seit 2014 in der Schweiz die Rechte von Menschen mit Behinderungen schützt.
- Der Kanton Zürich setzt die Konvention mit einer Koordinationsstelle und einem Aktionsplan (2022-2025) um.
- Menschen mit Behinderungen wirken aktiv mit (z.B. durch das Modell «Partizipation Kanton Zürich»).
- Aktionstage Behindertenrechte fördern das Thema schweizweit.
Hinweis:
Mehr Informationen finden Sie über die Links unter dem Video.
Dauer: ca. 5 Minuten
Links zum Video
- UNO- Behindertenrechtskonvention (Fedlex): Offizieller Vertragstext der UNO-BRK in der Schweiz
- Leben mit Behinderung: Allgemeine Informationen des Kantons zu Themen rund um das Leben mit Behinderung
- bkz.ch - Behindertenkonferenz Kanton Zürich: Webseite der Behindertenkonferenz, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzt.
- Top-Prioritäten-Liste: Von Menschen mit Behinderungen selbst erstellte Liste wichtiger Themen und Prioritäten.
- Zukunft Inklusion – Aktionstage Behindertenrechte
- Aktionsplan Umsetzung UNO-BRK (Kanton Zürich): Mit Gebärdensprache-Video zum Plan des Kantons zur Umsetzung der Konvention (2022-2025).
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Unterstützung für
Wohnen und Arbeiten
Im Kanton Zürich leben geschätzt 180’000 Menschen mit Behinderung. Rund 35’000 Personen haben eine IV-Rente. Menschen mit Behinderung sind auf besondere Angebote angewiesen. Daher gibt es im Kanton Zürich über hundert spezialisierte Einrichtungen.
Finden Sie Ihr Angebot
Auf meinplatz.ch finden Sie alle Tages-, Wohn- oder Arbeitsangebote in Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Zürich. Die Informationen zu den Plätzen werden jeden Monat aktualisiert.
Anlaufstellen
Im Kanton gibt es diverse Anlaufstellen, die Menschen mit Behinderung behilflich sind, wenn sie sich beraten lassen, engagieren oder austauschen wollen.
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Die Behindertenkonferenz Kanton Zürich ist die Dachorganisation von und für Menschen mit Behinderung, deren Organisationen und Institutionen im Kanton Zürich.
Der Kanton Zürich engagiert sich für ein behindertengerechtes Bauen im öffentlichen Strassenraum. Das gilt auch für den Fussverkehr.
- Hindernisfreie Bushaltestellen und Wege
Die Koordinationsstelle für Behindertenrechte im Kantonalen Sozialamt fördert die Umsetzung der UNO-Behindertenkonvention (BRK) im Kanton Zürich.
Die Koordinationsstelle für Behindertenrechte im Kantonalen Sozialamt fördert die Umsetzung der UNO-Behindertenkonvention (BRK) im Kanton Zürich.
Im Kanton Zürich gibt es in Winterthur, in Uster und in Zürich regionale Kontaktstellen für Selbsthilfegruppen.
Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bietet Unterstützung fürs Reisen im öffentlichen Verkehr.
Die Stiftung ProMobil bietet mobilitätsbehinderten Menschen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen vergünstigte Fahrten mit Partnertaxiunternehmen an.
Mehr Infos dazu
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- Herunterladen Bericht der Hochschule Luzern zum Postulat KR-Nr. 196/2016 "Bedarf und Finanzierung von begleitetem Wohnen für Menschen mit Behinderung" PDF | 34 Seiten | Deutsch | 853 KB
- Herunterladen Bericht Pro Senectute zum Postulat KR-Nr. 404/2016 "Betreutes Wohnen statt verfrühter Heimeintritt" PDF | 97 Seiten | Deutsch | 1005 KB