«Das Velo ist im Alltag der Zürcher Bevölkerung angekommen»

Vor einem verwischten Hintergrund fährt eine Frau mit Helm auf einem E-Bike.

Mehr als ein Freizeitgerät: Das Velo kann und soll auch einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele leisten. Viktoria Herzog, Leiterin Fachbereich Veloverkehr im Tiefbauamt, und Steve Coucheman, Leiter Fachstelle Veloverkehr im Amt für Mobilität, erklären, wie der Kanton den Veloverkehr fördert.

Wie viele Menschen im Kanton Zürich benützen das Velo und wofür?

Steve Coucheman: Zwischen 2015 und 2024 hat der Veloverkehr um 30 Prozent zugenommen. Das zeigt die Auswertung unserer permanenten Zählstellen. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung beschleunigt und das Wachstum ging auch danach weiter. Der Trend ist klar: Das Velo ist im Alltag der Zürcherinnen und Zürcher angekommen. Gründe dafür sind die Flexibilität und einfache Handhabung des Velos, aber auch seine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und der emissionsfreie Betrieb führen zu einer vermehrten Nutzung.

Viktoria Herzog: Unsere Zählstellen zeigen auch auf, wie das Velo im Alltag genutzt wird: Unter der Woche gibt es auf vielen Kantonsstrassen deutliche Pendlerspitzen am Morgen und am Abend. Wir gehen davon aus, dass es sich dabei grossmehrheitlich um zweckgebundene Alltagsfahrten handelt, vor allem Arbeits- und Schulwege. Am Wochenende verschiebt sich das Bild und es dominieren Freizeitfahrten – etwa auf den beliebten Strecken in Naherholungsgebieten. Wir sehen auch, dass das Velo nicht nur ein Schönwetter-Verkehrsmittel ist: Es wird das ganze Jahr über, also auch im Winter, genutzt, was eine positive Entwicklung ist.
 

Die ansteigende gelbe Linie verdeutlicht, wie der Veloverkehr von 2015 bis 2024 um 30 Prozent zugenommen hat.
Im Zeitraum zwischen 2015 und 2024 hat der Veloverkehr um 30 Prozent zugenommen. Quelle: Fachstelle Veloverkehr

Welche Rolle spielen E-Bikes in dieser Entwicklung?

Steve Coucheman: Eine wichtige, denn die E-Bikes erweitern die Reichweite deutlich. Distanzen bis 20 Kilometer und topographische Hindernisse wie Steigungen lassen sich damit problemlos bewältigen. Auch weiter entfernte Arbeitsorte, die bislang am besten mit dem Auto oder dem öffentlichen Verkehr erreichbar waren, rücken durch das E-Bike in realistische Nähe. Für viele Pendlerinnen und Pendler wird es damit zu einer echten Alternative. Wir sehen hier ein erhebliches Potenzial für die Verlagerung vom Auto auf das Velo. Ich selbst kombiniere das Velo für die Fahrt zum Bahnhof mit dem öffentlichen Verkehr – und das tun inzwischen viele berufstätige Personen.

Viktoria Herzog: Bei kurzen bis mittleren Distanzen – etwa zwischen fünf und fünfzehn Kilometern – kann das E-Bike zeitlich die bessere Alternative sein als der öffentliche Verkehr. Wer zuerst zu einer Haltestelle läuft, dann vielleicht noch umsteigen muss oder mit dem Bus im Stau steht, ist mit dem E-Bike und teilweise auch mit dem Velo häufig gleich schnell oder sogar schneller unterwegs. Vor allem in urbanen Gebieten wählen deshalb viele Pendelnde das Velo oder E-Bike für den gesamten Arbeitsweg. Auch entlang des Zürichsees beobachte ich oft Velofahrende mit elektronischer Unterstützung, weil es schnell steil wird, wenn man vom See wegfährt. Ich selber pendle jeden Tag mit dem E-Bike die 20 Kilometer zu meinem Arbeitsplatz und zurück. 

Steve Coucheman steht am Ufer der Limmat und trägt ein weisses Hemd und ein hellgraues Sakko.

«Mit dem E-Bike betragen die Fahrzeitunterschiede zwischen Auto und Velo oft nur noch ein Minimum. Auch weiter entfernte Orte rücken damit in gut erreichbare Nähe. Im Alltagsverkehr wird es somit zu einer echten Alternative. »

Steve Coucheman, Leiter Fachstelle Veloverkehr, Amt für Mobilität.

Welchen Beitrag leistet das Velo zur Erreichung der Klimaziele?

Steve Coucheman: Im Gesamtverkehrskonzept des Kantons ist festgehalten, dass der Anteil des Velos am gesamten Verkehr steigen soll. Das Velo kann und soll eine Alternative oder Ergänzung zu den anderen Verkehrsmitteln sein. Velos und E-Bikes sind äusserst energieeffizient und benötigen im Vergleich zu motorisierten Fahrzeugen nur einen Bruchteil der Energie. Jeder Kilometer, der nicht mit dem Auto, sondern mit dem Velo gefahren wird, reduziert Emissionen und trägt damit zu den Klimazielen bei. Wird mehr Velo gefahren, hat das aber nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf den CO₂-Ausstoss, sondern auch auf Lärm, Luftqualität und Gesundheitskosten.

Viktoria Herzog: Der motorisierte Individualverkehr und der öffentliche Verkehr erreichen vor allem in den Städten zunehmend ihre Kapazitätsgrenzen. Wenn Velowege direkt, sicher und gut vernetzt sind, verlagern sich Alltagswege vermehrt aufs Velo, die Quartiere werden besser erschlossen und der Verkehr insgesamt effizienter verteilt. Weniger motorisierter Verkehr bedeutet weniger Bedarf an Strassen- und Parkflächen; die frei werdende Fläche kann für kompaktere, ressourcenschonende Siedlungsstrukturen und klimafreundliche Mobilitätsangebote genutzt werden. 

Eine Gruppe von Personen stehen auf einem Veloweg um eine hellblaue. kastenförmige Zählstelle für den Veloverkehr.
74 Zählstellen liefern im Kanton Zürich eine zuverlässige Datenbasis rund um den Veloverkehr. Quelle: Tiefbauamt

Was unternimmt der Kanton, um den Veloverkehr zu fördern?

Steve Coucheman: Wir verfolgen im Kanton eine umfassende Strategie, die weit über einzelne Bauprojekte hinausgeht. Um den Veloverkehr zu fördern, entwickeln wir Standards und Empfehlungen, bieten umfassende Beratungen für Projektleitende, Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Planungsbüros und erstellen Grundlagen, die ihnen die Arbeit erleichtern. Dazu gehört auch, dass wir Daten sammeln und auswerten, damit wir wissen, wo der Bedarf am grössten ist. Ein weiter wichtiger Schwerpunkt ist der Wissenstransfer: Wir arbeiten eng mit Hochschulen zusammen und vermitteln praxisnahe Fachexpertise an angehende Planerinnen und Planer. Gleichzeitig investieren wir in Schulungsangebote, etwa für Schulen, Seniorinnen und Senioren, aber auch Geflüchtete. Das Velo soll für alle zugänglich und sicher nutzbar sein. Und schliesslich kommunizieren wir aktiv, um das Thema sichtbar zu machen und die Bevölkerung vermehrt auf das Velo zu bringen. Das wird jedoch nur möglich sein über eine Veloinfrastruktur, die für alle – von 8 bis 80-jährig – funktioniert und da kommt ihr vom Tiefbauamt ins Spiel, Viktoria.

Auf einem gelb markierten Radweg stehen drei Personen und unterhalten sich über die Planung von Radwegen.
Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner nutzen das Beratungsangebot der Fachstelle Veloverkehr vor Ort. Quelle: Fachstelle Veloverkehr

Viktoria Herzog: Mit dem nationalen Veloweggesetz, das 2023 in Kraft trat, erhielt der Kanton den Auftrag, einen Velonetzplan zu erstellen und umzusetzen. Inzwischen ist der Netzplan ausgearbeitet und in den regionalen Richtplänen behördenverbindlich verankert. Die Umsetzung muss bis spätestens 2042 erfolgt sein. Wir sind grundsätzlich für die kantonalen Strassen zuständig, aber rund 30 Prozent unseres Velonetzes verlaufen entlang von kommunalen Strassen. Dort greifen sowohl kantonale als auch kommunale Zuständigkeiten ineinander. Mit dem Eintrag im regionalen Richtplan – der nicht nur ein Planungs-, sondern auch ein Finanzierungsinstrument ist – kann der Kanton Veloinfrastrukturprojekte der Gemeinden mitfinanzieren. Grundsätzlich sollen mit jedem Strassenprojekt Schwachstellen des Veloverkehrs behoben, die Sicherheit erhöht und die Veloverkehrsführung optimiert werden. Zudem verbessert das Tiefbauamt wo möglich mit einfacheren «Veloexpressmassnahmen» die Situation vor Ort kurzfristig.

Viktoria Herzog steht hinter einem Velo und trägt eine weisse Bluse und eine Jeansjacke.

«Wenn Velowege direkt, sicher und gut vernetzt sind, verlagern sich Alltagswege vermehrt aufs Velo, die Quartiere werden besser erschlossen und der Verkehr insgesamt effizienter verteilt. »

Viktoria Herzog, Leiterin Fachbereich Veloverkehr, Tiefbauamt

Eine enge Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden ist beim Ausbau der Veloinfrastruktur also zentral?

Viktoria Herzog: Ja, denn die Gemeinden kennen die lokalen Bedürfnisse am besten – etwa wo sichere Querungen bei Schulwegen oder Verbesserungen in sensiblen Ortsdurchfahrten notwendig sind. Vom Kanton bringen wir die regionale Perspektive ein, also wichtige Verbindungen zwischen grösseren Ortschaften oder für die Pendlerströme. Damit Gemeinden nicht alle Grundlagen und Massnahmen selbst neu erfinden müssen, haben wir kantonale «Standards Veloverkehr» entwickelt. Auf Kantonsstrassen sind diese verbindlich, für kommunale Strassen dienen sie als Empfehlung. Gemeinden können sich direkt daran orientieren und ihre Projekte velotauglich planen. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist zudem die Sensibilisierung. Wir unterstützen Gemeinden wie auch Planerinnen und Planer sowie unsere eigenen Projektleitenden bei konkreten Infrastrukturfragen – etwa zu Querungen, Randsteinen oder zur Ausgestaltung eines Veloweges im Detail. Viele Gemeinden holen sich bei uns Rückmeldungen oder technische Einschätzungen, bevor sie ein Projekt ausarbeiten. So stellen wir sicher, dass die Infrastruktur durchgängig, sicher und attraktiv realisiert wird.

Eine Gruppe Jugendlicher fährt auf dem Velo durch ein Wohnquartier in Männedorf.
Der Ausbau der Veloinfrastruktur erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Im Bild: Jugendliche aus Männedorf fahren auf einer kantonalen Velohauptverbindung zur Schule. Quelle: Tiefbauamt

Steve Coucheman: Städte und Gemeinden können auf ihren Strassen aber auch selbst viel bewirken. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die aktive Mobilität zu fördern und zu erreichen, dass Alltagswege häufiger zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt werden. Die Gemeinden können zum Beispiel Kreuzungen und Engstellen sicherer gestalten, Hindernisse abbauen und dafür sorgen, dass Fussgängerinnen und Velofahrende gut, sicher und direkt ans Ziel kommen. Auch gute Veloparkplätze – etwa bei den Geschäften, öffentlichen Einrichtungen oder in den Quartieren – liegen in der Verantwortung der Gemeinden und machen im Alltag einen grossen Unterschied.

Velo-City Uster – eine Vorreiterin im Veloverkehr

Topografie und Struktur der Stadt Uster bieten gute Voraussetzungen für den Veloverkehr. Die drittgrösste Stadt im Kanton setzt sich ambitioniert für die aktive Mobilität ein. In ihrem Stadtentwicklungskonzept lautet das übergeordnete Ziel: «Uster steigt um!». Damit werden der Fuss- und Veloverkehr explizit gleichberechtigt neben dem öffentlichen Verkehr gefördert.

Uster hat erkannt, dass sich kurze und mittlere Wege ideal mit dem Velo erledigen lassen, und richtet Strassenräume und Siedlungsentwicklung darauf aus, den Alltag für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende zu erleichtern.

Grundlage dafür ist ein klarer politischer Auftrag: Mit einem entsprechenden Rahmenkredit hat die Bevölkerung Massnahmen für ein sicheres, direktes und komfortables Veloverkehrsnetz ermöglicht. In den vergangenen Jahren wurde in den Ausbau dieses durchgängigen Velonetzes investiert: Hauptrouten sollen alle wichtigen Quartiere mit dem Zentrum verbinden. Es entstand ergänzende Veloinfrastruktur, wie zum Beispiel hochwertige Abstellplätze an den Bahnhöfen Uster und Nänikon, Ladestationen, Velopumpen oder Zählstellen. Die Stadt probiert zudem neue Lösungen aus – etwa farblich markierte Velobahnen – und will künftig für eine klare, einheitliche Signalisierung für den Veloverkehr auf dem gesamten Stadtgebiet sorgen.

Ein Plakat und gelbe Strassenmarkierungen zeigen die Velostrasse in Uster an.
In Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich wurden in Uster Velostrassen eingerichtet, die Velofahrerinnen und Velofahrer bevorzugt, unterbruchsfrei und sicher führen. Quelle: Tiefbauamt

Wo gibt es im Kanton die grössten Lücken im Velonetz – und wie können diese geschlossen werden?

Viktoria Herzog: Die grössten Schwachstellen liegen in der fehlenden Durchgängigkeit des Netzes, insbesondere in den Agglomerationen. Wir haben zwar viele ausgebaute Abschnitte auf unserem rund 1700 Kilometern langen Gesamtnetz, zum Teil mit kilometerlangen Velowegen ausserorts, aber dazwischen befinden sich zentrale Verkehrsknoten oder Übergänge, die nicht gelöst sind. Solche Stellen entscheiden oft darüber, ob eine Route als sicher und angenehm wahrgenommen wird. Denn gerade für Nutzergruppen mit höherem Sicherheitsbedürfnis wie Kinder oder ältere Personen sind diese Lücken ein wesentliches Hindernis. Auch auf ganzen Abschnitten ist die Veloinfrastruktur noch ungenügend: zu schmale Wege, plötzlich endende Radstreifen oder Abschnitte, in denen die Führung komplett fehlt. Das ergibt einen Flickenteppich und viele heikle Stellen. Solche Lücken zu schliessen und Schwachstellen zu beheben ist tägliche Planungsarbeit und gelingt nur im Zusammenspiel zwischen Kanton und Gemeinden.
 

Die Umsetzung des Velonetzplans erfolgt über eine Reihe von Massnahmen wie der Erstellung von Planungsgrundsätzen und einem Umsetzungsprogramm.
Der Kanton hat, wie es das nationale Veloweggesetz von 2023 verlangt, einen Velonetzplan erstellt und Qualitätsstandards ausgearbeitet. Velofachexpertinnen und -experten setzen die Veloinfrastruktur mittels abgestimmter Massnahmen um. Quelle: Tiefbauamt

Wenn Sie in Bezug auf den Ausbau des Veloverkehrs je einen Wunsch frei hätten – was wäre der?

Viktoria Herzog: Ich würde mir flächendeckend tiefere Geschwindigkeiten innerorts wünschen. Das erhöht die Sicherheit für alle – nicht nur für Velofahrerinnen und Velofahrer. Die kostengünstige Massnahme würde auf einen Schlag sehr viel bewirken: Lärmreduktion an der Quelle, Erhöhung der Sicherheit und Schutz vor schweren Unfällen für Familien, für ältere Menschen und letztlich für die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.

Steve Coucheman: Mein Wunsch wäre, dass wir uns in der Verkehrsdiskussion wieder offener begegnen. Der Veloverkehr stösst heute oft auf verhärtete Fronten, dabei geht es nicht um Lager, sondern um Chancen. Ich wünsche mir, dass man dem Velo zutraut, eine echte verkehrliche Leistung zu übernehmen.
 

Zahlen & Fakten rund um den Veloverkehr

Vorteile:

  • Emissionsbilanz: Über den gesamten Lebenszyklus verursacht ein Auto im Durchschnitt 271 g CO₂ pro gefahrenem Kilometer, das Velo nur 21 g CO₂ - mehr als zehn Mal weniger. (Quelle: peopleforbikes.org)
  • Makro-Effekt in Europa: In der EU spart das tägliche Velofahren jedes Jahr über 16 Millionen Tonnen CO₂ ein – das entspricht in etwa den gesamten Jahresemissionen Kroatiens. (Quelle: citychangers.org)
  • Infrastruktur wirkt: Geschützte Velostreifen bringen fast doppelt so viele Pendelnde auf den Sattel als Standard-Markierungen und mehr als das Vierfache verglichen mit Abschnitten ganz ohne Velostreifen. (Quelle: engineering.unm.edu)
  • Boom der E-Bikes: Zwischen 2015 und 2021 stieg die Anzahl mit E-Bikes zurückgelegter Kilometer sprunghaft – allein 2021 lag das Plus bei 182 % (Quelle srf.ch). Gemäss der jährlichen Erhebung des Fachhändlerverbands Velosuisse ist bald jedes zweite verkaufte Velo ein E-Bike. 2024 wurden in der Schweiz 341'142 Fahrräder (55%) und E-Bikes (45%) an den Fahrradhandel geliefert. (Quelle: velosuisse.ch)
  • Bike to work: An der Bike-to-work-Challenge, der grössten Veloförderaktion der Schweiz, haben im Mai und Juni 2025 insgesamt 108'945 Velofahrerinnen und Velofahrer aus 3931 Schweizer Betrieben teilgenommen. Sie radelten 29'180'331 Kilometer und sparten dabei 4202 Tonnen CO2 ein. (Quelle: biketowork.ch)
Eine Person auf einem Velo mit Kinderanhänger fährt auf einer Strasse, deren Belag rot eingefärbt ist.
Zusätzliches Sicherheits- und Gestaltungselement: Auf Velobahnen wird der Belag rötlich eingefärbt. Im Bild eine eingefärbte Veloroute in Winterthur. Quelle: Tiefbauamt

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