Coronavirus
Welche Massnahmen gelten, wie Sie bei einer Infektion vorgehen, alles zur Impfung: Wir haben diverse Informationen rund um die Corona-Pandemie zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
So schützen wir uns
Mit der Aufhebung der gesetzlichen Massnahmen des Bundes per 1. April 2022 hat die Verantwortung jedes Einzelnen an Bedeutung gewonnen. Wie man sich selbst und andere schützt, hängt vom eigenen Verhalten ab. Die im Folgenden beschriebenen Grundprinzipien schützen nicht nur vor dem Coronavirus, sondern auch vor anderen respiratorischen Krankheitserregern.
Vorgehen bei Symptomen
Wenn Sie Erkältungssymptome verspüren, sollten Sie Kontakte mit anderen Personen, insbesondere mit besonders gefährdeten Personen, vermeiden und zu Hause bleiben. Falls das nicht möglich ist, tragen Sie eine Maske und halten Sie Abstand. Das Coronavirus und Erreger wie beispielsweise das Grippevirus oder das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) werden über ähnliche Wege übertragen und können ähnliche Symptome auslösen.
Besonders gefährdete Personen
Wenn Sie zu den besonders gefährdeten Personen gehören, kontaktieren Sie deshalb bei Erkältungssymptomen Ihre ärztliche Fachperson. So kann eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 in Betracht gezogen werden, falls Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben sollten. Falls Sie arbeiten, besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber Ihren Arbeitseinsatz, die nötigen Schutzmassnahmen, Notwendigkeit und Frist eines Arztzeugnisses.
Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.
Vorteile:
- Ältere Menschen: Das Risiko für einen schweren Verlauf bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus steigt mit zunehmendem Alter. Ab einem Alter von 50 Jahren erhöht sich zudem die Hospitalisierungsrate. Auch Vorerkrankungen erhöhen das Risiko zusätzlich.
- Schwangere
- Personen ab 16 Jahren mit Trisomie 21
- Personen ab 16 Jahren mit bestimmten Formen folgender chronischer Krankheiten:
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes
- Lungen- und Atemwegserkrankungen
- Erkrankungen und Therapien, die das Immunsystem schwächen
- Krebs
- Adipositas (BMI ≥ 35 kg/m2)
- Niereninsuffizienz
- Leberzirrhose
Grundprinzipien zum Schutz vor dem Coronavirus
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Das Tragen von Atemschutzmasken kann in Räumen oder Situationen, in denen ein erhöhtes Übertragungsrisiko besteht, sinnvoll sein (z. B. geschlossene und schlecht belüftete Bereiche, Menschenansammlungen, ÖV).
Wenn Sie sich selbst und andere schützen wollen, tragen Sie die Maske über Nase und Mund und allseits eng anliegend.
Das Risiko einer Ansteckung ist bei engen Kontakten erhöht, da Personen Tröpfchen und Aerosole zum Beispiel beim Niesen und Husten, aber auch beim beim Sprechen oder verstärktem Atmen vermehrt in die direkte Umgebung abgeben. Indem Sie Abstand halten, können sie das Risiko einer Ansteckung reduzieren.
Lüften verdünnt die Konzentration von Coronaviren, anderen respiratorischen Viren und Schadstoffen in Innenräumen und verringert das Risiko einer Übertragung. Deshalb sollten Räume, in denen sich Personen aus unterschiedlichen Haushalten aufhalten, besonders gut und regelmässig gelüftet werden. Sollten es die Temperaturen erlauben, ist es sinnvoll, die Fenster für längere Zeit geöffnet zu lassen.
Beachten Sie dabei Folgendes:
Vorteile:
- Öffnen Sie dazu die Fenster immer vollständig und sorgen Sie für Durchzug beim Lüften.
- Lüften Sie alle Räume regelmässig und häufig. Je mehr Personen sich in einem Raum befinden und je kleiner der Raum ist, desto häufiger soll er gelüftet werden.
- Lüften Sie die Räume in Ihrem Zuhause drei- bis fünfmal täglich für 5 bis 10 Minuten.
- Lüften Sie Räume, in denen sich mehrere Personen längere Zeit aufhalten (z.B. Arbeitsräume, Aufenthaltsräume, Homeoffice-Räume), alle 1 bis 2 Stunden für 5 bis 10 Minuten.
- Lüften Sie Schulzimmer wenn möglich alle 20 bis 25 Minuten
- Lassen Sie sich ans Lüften erinnern: z.B. vom Wecker Ihres Handys oder durch einen CO2-Sensor, der misst, wie gut ein Raum gelüftet ist.
- Sofern Sie eine Lüftungs- oder Klimaanlage haben: Beachten Sie, dass Sie für einen guten Schutz die Anlage mit einer hohen Frischluftwechselrate (höchste Stufe) und möglichst geringem Umluftanteil betreiben.
Durch Schnäuzen, Niesen, Spucken, Husten können Viren übertragen werden. Beachten Sie deshalb die Verhaltensregeln, um das Übertragungsrisiko zu verringern oder vermeiden:
Vorteile:
- Husten oder Niesen Sie in ein Taschentuch – oder, wenn Sie keines haben, in Ihre Armbeuge.
- Waschen Sie die Hände nach jedem Husten, Niesen, Schnäuzen und Spucken.
- Verwenden Sie ein Papiertaschentuch und benutzen Sie es nur einmal. Dann entsorgen Sie es.
Indem Sie Ihre Hände regelmässig waschen oder desinfizieren, können Sie sich und andere schützen. Waschen Sie die Hände auch, wenn Sie nach Hause kommen, wenn Sie Gegenstände oder Oberflächen berührt haben, die häufig auch von anderen Personen berührt werden, nach dem Schnäuzen, Niesen oder Husten oder bevor Sie essen oder Essen zubereiten.
Die Impfung kann Sie vor einem allfälligen schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung schützen. Weiterführende Informationen finden Sie auf folgenden Webseite.
Testen
Kosten für COVID-19-Tests gehen seit dem 1. Januar 2023 zulasten der getesteten Person. Nur auf ärztliche Anordnung und wenn der Test in einer Arztpraxis vorgenommen wird, übernimmt die obligatorische Krankenpflegeversicherung die Testkosten bei Personen mit Symptomen mit einer medizinisch-therapeutischen Konsequenz. Die Kostenbeteiligung (Franchise und Selbstbehalt) kommt zur Anwendung.
Wer sich gegen das Coronavirus testen lassen möchte, kann dies auf eigene Kosten weiterhin tun. Neben PCR- und Antigenschnell-Testungen in Arztpraxen, Apotheken und Testzentren können Selbsttests angewandt werden. Diese sind in Apotheken, Drogerien sowie im Detailhandel erhältlich.
Anforderungen an Testzentren
Das Merkblatt und Meldeformular «Private Testzentren im Kanton Zürich» und die dazugehörenden Allgemeinverfügungen der Gesundheitsdirektion fassen die Anforderungen an die Betreiber von Testzentren im Kanton Zürich zusammen, die in verschiedenen bundesrechtlichen und kantonalen Erlassen geregelt sind.
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- Download Merkblatt und Meldeformular Private Testzentren im Kanton Zürich (01.02.2023) PDF | 5 Seiten | Deutsch | 398 KB
- Download Allgemeinverfügung vom 26. April 2022 betr. Probeentnahmen für PCR-Tests und die Durchführung von Sars-CoV-2-Schnelltests zur Fachanwendung in Apotheken, Änderung PDF | 6 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Allgemeinverfügung vom 26. April 2022 betreffend Vorgaben an die Betreiberinnen und Betreiber von Sars-CoV-2-Testzentren; Reduktion der Anzahl Testzentren pro medizinische Fachperson auf fünf Zentren PDF | 5 Seiten | Deutsch | 954 KB
- Download Informationsblatt medizinische Grundausbildung für testabnehmende Personen vom 1. Dezember 2022 PDF | 1 Seiten | deutsch | 85 KB
Hotlines für Ihre Fragen
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Telefon: 0848 33 66 11
Montag–Freitag: 08.00–18.00 Uhr
Die Impfhotline beantwortet Fragen rund um die Pandemie, zur Impfung und zu Zertifikaten. Hier bekommen Sie auch Hilfe, falls Ihnen die Online Registrierung nicht möglich ist.
Kosten im Inland max. 0,08 Franken/Minute (Ausnahme: öffentliche Sprechstellen)
Telefon: 0800 33 66 55
Medizinische Fragen zum Coronavirus, rund um die Uhr.
Telefon: 058 463 00 00
Für Ihre Fragen zum Coronavirus und zur COVID-19-Impfung, Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr.
Telefon: 058 462 21 00
Für Fragen von Fachpersonen zum Coronavirus und zur COVID-19-Impfung, Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr.
Mehrsprachige Informationen
Unter folgendem Link finden sich Informationen in verschiedenen Sprachen zum Coronavirus. Die Migrationsbevölkerung kann sich auch an themenspezifische Beratungsstellen wenden.
Beratungsstellen
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- Download Coronavirus: Zyrat e këshillimit dhe hotlines (Albanisch) PDF | 2 Seiten | Albanisch | 284 KB
- Download فيروس كورونا: مراكز المشورة والخطوط الساخنة (Arabisch) PDF | 2 Seiten | Arabisch | 708 KB
- Download Coronavirus: Counselling Centres & Helplines (Englisch) PDF | 2 Seiten | Englisch | 383 KB
- Download Coronavirus: Centres de conseil et hotlines (Französisch) PDF | 2 Seiten | Französisch | 477 KB
- Download Coronavirus: Centri di consulenza e hotlines (Italienisch) PDF | 2 Seiten | Italienisch | 285 KB
- Download Coronavirus: Centros de informação e linhas diretas (Portugiesisch) PDF | 2 Seiten | Portugiesisch | 283 KB
- Download Coronavirus: Savetovališta & telefonske linije (Serbisch/B/K) PDF | 2 Seiten | Serbisch | 471 KB
- Download Fayruuska Corona: Xarumaha la talinta iyo Qadadka Taleefoonada (Somali) PDF | 2 Seiten | Somali | 383 KB
- Download Coronavirus: Centros de asesoramiento y líneas directas (Spanisch) PDF | 2 Seiten | Spanisch | 282 KB
- Download Coronavirus: ஆலோசனை மையங்கள் மற்றும் ஹாட்லைன்கள் (Tamil) PDF | 2 Seiten | Tamilisch | 620 KB
- Download ኣገልግሎት ምኽሪ ዝህቡ ትካላትን ናይ ሓበሬታ መስመር ተሌፎንን (Tigrinya) PDF | 2 Seiten | Tigrinya | 782 KB
- Download Korona Virüsü: Danışmanlık yerleri & Danışma hatları (Türkisch) PDF | 2 Seiten | Türkisch | 473 KB
+41 44 412 84 00
Infodona informiert zu folgenden Themen:
Vorteile:
- Informationen zu den Massnahmen rund um das Coronavirus, Leben in Zürich, Ehe und Familie, Recht, Finanzen, Arbeit und Gesundheit.
In folgenden Sprachen:
Vorteile:
- Deutsch, Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Portugiesisch, Serbisch, Spanisch, Tamilisch, Türkisch, Slowakisch, Russisch, Kurdisch (Sorani) und Turkmenisch (Irak)
Das kostenlose Angebot richtet sich an Migrantinnen und Migranten, die in der Stadt Zürich wohnen.
+41 52 267 36 93
Die muttersprachlichen Beratungen informieren zu folgenden Themen:
Vorteile:
- migrations- und integrationsspezifischen Themen von Migrantinnen und Migranten sowie zu den Corona bedingten Massnahmen
In folgenden Sprachen:
Vorteile:
- Albanisch, Arabisch, Amharisch, Bulgarisch, Bosnisch, Englisch, Italienisch, Kurdisch, Spanisch, Portugiesisch, Serbisch, Kroatisch, Mazedonisch, Tigrinya und Türkisch.
Die Beratungen sind für Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Winterthur und Umgebung kostenlos.
+41 44 412 37 37
Die Integrationsförderung der Stadt Zürich berät zu folgenden Themen:
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- Fragen der Migration und Integration
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Vorteile:
- Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch.
Das Angebot richtet sich an Personen, die in der Stadt Zürich wohnen und ist kostenlos.
Muttersprachliche Beraterinnen und Berater informieren per Telefon oder WhatsApp zu folgendem Thema:
Vorteile:
- Leben im Kanton Zürich für Geflüchtete sowie Fragen rund um die Coronapandemie
In folgenden Sprachen:
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- Arabisch: +41 79 343 34 74; +41 79 832 86 52, +41 79 947 32 52
- Dari, Farsi und Urdu: +41 79 941 69 39
- Deutsch, Englisch und Französisch: +41 79 896 54 87
- Kurmanci und Türkisch: +41 79 943 18 73
- Somali: +41 79 350 30 21
- Sorani: +41 79 947 32 52
- Tamil: +41 79 792 50 51
- Tigrinya: +41 79 792 50 51
- Ukrainisch und Russisch: +41 79 942 62 59 / +41 79 729 56 23
Die Beratung steht Geflüchteten im Kanton Zürich kostenlos zur Verfügung.
+41 44 291 00 15
Die Beratungsstelle informiert zu folgenden Themen:
Vorteile:
- Migrations- und Integrationsrecht (z.B. Aufenthaltsrecht, Familiennachzug, Arbeitsbewilligung, Visum, Einbürgerung etc.)Ausländerrechtliche Fragen
In folgenden Sprachen:
Vorteile:
- Deutsch, Englisch, Französisch,Kurdisch, Spanisch und Türkisch
Die Rechtsberatung erfolgt durch spezialisierte Juristinnen und Juristen und kostet 50 Franken pro Stunde.
+41 44 415 62 26
Die Zürcher Anlaufstelle Rassismus ZüRAS bietet Beratungen für Betroffene zu folgenden Themen an:
Vorteile:
- Diskriminierung und Rassismus bei der Arbeit, in der Nachbarschaft oder in der Freizeit aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion
In folgenden Sprachen:
Vorteile:
- Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Schwedisch, Ungarisch und Persisch und bei Bedarf weitere Sprachen
Die Beratungen sind für Personen, die im Kanton Zürich wohnen, kostenlos.
+41 43 960 87 77
Die Sans-Papiers Anlaufstelle Zürich SPAZ berät Migrantinnen und Migranten ohne geregelten Aufenthaltsstatus zu folgenden Themen:
Vorteile:
- soziale und rechtliche Fragen
In folgenden Sprachen:
Vorteile:
- Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
Das Angebot ist kostenlos.
+41 44 360 28 72
Meditrina ist eine medizinische Anlaufstelle für Sans-Papiers (Personen ohne Aufenthaltsrecht in der Schweiz), die keine Krankenversicherung haben.
Alle Beratungen und die medizinische Grundversorgung in der Meditrina sind kostenlos und werden in folgenden Sprachen angeboten:
Vorteile:
- Deutsch
- Englisch
- Französisch
- Italienisch
- Portugiesisch
- Spanisch
Abklärungen und Behandlungen bei externen Stellen sind mit Kosten verbunden.
SOS-Beratung des SRK
+41 44 360 28 53
Erfahrene Sozialarbeitende beraten Personen in schwierigen Situationen, die dringend Hilfe benötigen. Dies unabhängig von Herkunft oder Aufenthaltsstatus. Das Angebot richtet sich an Personen, die im Kanton Zürich wohnen. Die Beratung ist kostenlos und wird in folgenden Sprachen angeboten:
Vorteile:
- Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch
Caritas Sozial- und Schuldenberatung
+41 44 366 68 28
Die Sozialarbeitenden der Caritas Zürich beraten Menschen aus dem Kanton Zürich, die über wenig Geld verfügen, in Armut leben oder Schulden haben.
Die Beratungen sind kostenlos und werden auf Deutsch durchgeführt.
Hilfsangebote
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Nach einer Erkrankung am Coronavirus verspüren einzelne Personen über Wochen oder Monate Folgen der Krankheit («Long Covid»). Auf der Webseite des BAG finden Sie hierzu diverse Informationen.
Wenn Sie sich Sorgen über Ihre Symptome machen oder die Symptome Ihr tägliches Leben behindern, dann kontaktieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Pflegen Sie in dieser herausfordernden Zeit auch Ihre psychische Gesundheit. Viele Menschen leiden angesichts der Corona-Situation an Sorgen, Ängsten oder sogar Panik.
Finden Sie hier vielfältige Tipps und Angebote rund um das Thema:
Wenn Sie entlassen wurden bzw. wenn Sie die Kündigung erhalten haben: Melden Sie sich bei Ihrem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV).
Wenn Sie in finanzielle Not geraten: Melden Sie sich sofort bei Ihrer Wohngemeinde.
Gesundheitliche Lage
Detaillierte Zahlen und Fakten für die ganze Schweiz stehen auf der Webseite des BAG zur Verfügung:
Einreisebestimmungen
Zurzeit gibt es keine Einreisebeschränkungen aufgrund der COVID-19 Pandemie. Zur Einreise in die Schweiz müssen keine Impf-, Genesungs- oder Testnachweise erbracht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Staatssekretariats für Migration (SEM). Der Online-Travelcheck zeigt auf, welche Bestimmungen auf die individuelle Situation zutreffen.
Weiterführende Informationen
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- Download Pandemievorsorgeplanung Kanton Zürich (10.2016) PDF | 35 Seiten | Deutsch | 979 KB
- Download Pandemievorsorge: Leitfaden für Spitexorganisationen (08.2018) PDF | 34 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Pandemievorsorge: Schreiben an Gemeinden (09.2019) PDF | 2 Seiten | Deutsch | 130 KB
- Download Pandemievorsorge: Schreiben an Stationäre Pflegeeinrichtungen (09.2019) PDF | 2 Seiten | Deutsch | 149 KB
- Download Pandemievorsorge: Schreiben an Spitäler (09.2019) PDF | 2 Seiten | Deutsch | 188 KB
- Download Pandemievorsorge: Schreiben an Spitexorganisationen (10.2018) PDF | 2 Seiten | Deutsch | 141 KB
- Regierungsratsbeschluss Nr. 790/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 848/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 937/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 972/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 1201/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 1202/2020
- Regierungsratsbeschluss Nr. 110/2021
- Regierungsratsbeschluss Nr. 411/2021
- Regierungsratsbeschluss Nr. 569/2021
- Regierungsratsbeschluss Nr. 1068/2021
- Regierungsratsbeschluss Nr. 1367/2021
- Regierungsratsbeschluss Nr. 77/2022
- Regierungsratsbeschluss Nr. 78/2022
- Regierungsratsbeschluss Nr. 81/2022
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