Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)

QUIMS ist ein Programm zur Schul- und Unterrichtsentwicklung, mit dem Ziel Bildungsbenachteiligungen zu reduzieren. Es unterstützt Schulen mit vielen Schülerinnen und Schülern aus fremdsprachigen, zugewanderten und sozial benachteiligten Familien.

Grundidee von QUIMS

Das Programm QUIMS (Qualität in multikulturellen Schulen) unterstützt Schulen, die besonders herausgefordert sind, gute Lernleistungen und gute Bildungschancen zu gewährleisten. Dies gilt v.a. dann, wenn der Anteil
von Schülerinnen und Schülern aus den unteren Sozialschichten und aus sogenannt bildungsfernen Familien gross ist. Die Fachwelt spricht hier von «Kompositionseffekten». Gerade diese Schulen können mit der Änderung ihrer Praxis und der damit verbundenen Erhöhung der Qualität des Lernens besonders viel bewirken– mehr als Schulen in einem sozial privilegierten Umfeld.

QUIMS-Schulen erhalten deshalb fachliche und finanzielle Unterstützung. Ziel ist eine gute und gerechte Schule für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig ihrer Schichtzugehörigkeit, ihrer Erstsprache («Muttersprache») und ihrer Nationalität.

Grundlegende Informationen

Die Handreichung «Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)» beschreibt ausführlich die Grundidee von QUIMS und wie die beteiligten Schulen das Programm in drei Handlungsfeldern umsetzen:

Die Infobroschüre fasst das Wichtigste zum Programm zusammen.

Eine Fachbroschüre beschreibt den Schwerpunkt «Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache», an dem die QUIMS-Schulen von 2019 bis 2026 arbeiten:

Ein- und Austritt ins QUIMS-Programm

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Der Mischindex ist das Kriterium für die Beteiligung zum QUIMS-Programm gemäss § 20 VSV sowie für die Beitragsberechtigung und -berechnung gemäss § 62 VSG. Der Mischindex pro Schuleinheit wird aufgrund der Indikatoren «Fremdsprachige» und «Nationalität» bestimmt. Er berechnet sich aus dem Durchschnitt dieser beiden Indikatoren, wobei beim Anteil «Fremdsprachiger» der prozentuale Anzahl Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher-Erstsprache und beim Indikator «Nationalität» der prozentuale Anzahl Schülerinnen und Schüler mit «nicht-schweizerischer Staatsangehörigkeit» (ohne Deutschland, Österreich und Liechtenstein) gezählt werden.

Massgebend sind die bildungsstatischen Daten des vorangegangenen Kalenderjahrs, welche jeweils im September von der Bildungsstatistik erhoben werden.Beispiel: An der Musterschule haben 170 Schülerinnen und Schüler von insgesamt 300 Schulkindern eine nicht deutsche-Erstsprache. Dies entspricht 56.66%. Zudem haben 100 vonden 300 Schülerinnen und Schüler eine nicht-schweizer Nationalität. Dies entspricht 33.33%. Der Mischindex entspricht dem Durchschnitt dieser beiden Werte (33.33% und 56.66%) und ergibt somit 45%.

Neu berechtigte Schulen, die den Grenzwert des Mischindexes von 40% erstmals überschreiten, werden alle zwei Jahre - jeweils auf Anfang eines Schuljahres in den Jahren mitgeraden Zahlen – aufgenommen.

Die Beitragsberechtigung einer Schule entfällt auf Ende Schuljahr, wenn die Schule den Grenzwert von 40% während drei aufeinander folgenden Jahren nicht mehr erreicht.

Neben einem Sockelbeitrag von Fr. 10'000 erhält eine Schule einen Kostenanteil pro Klasse. Bei einem Mischindex von 40 bis 60% erhält die Schule pro Klasse Fr. 1'800. Ein Mischindex von 60% und mehr berechtigt zu einem höheren Beitragssatz von Fr. 2'400 pro Klasse. Sinkt dieser Anteil unter 60%, wird im folgenden Kalenderjahr der Pauschalbeitrag nochmals nach dem höheren Ansatz ausbezahlt. Für Schulen, die neu in das QUIMS-Programm aufgenommen werden, leistet der Kanton im ersten Jahr, dem Einführungsjahr, 50% des vorgesehenen Pauschalbeitrags.

  • Volksschulgesetz (VSG) vom 7. Februar 2005, §25, §62
  • Volksschulverordnung(VSV) vom 28. Juni 2006, §20
  • Finanzverordnung zum Volksschulgesetz vom 11. Juli 2007, §15
  • Verfügung vom 19. Dezember 2017, Kantonale Beiträge für QUIMS-Schulen: Kriterien, Verwendung, Verfahren

Der Kurzfilm über die Schule Auzelg in Zürich vermittelt einen Eindruck, wie QUIMS-Schulen arbeiten:

Leitideen

QUIMS basiert auf drei Leitideen:

  • QUIMS-Schulen streben ein Leistungsniveau an, das den kantonalen Durchschnittswerten entspricht.
  • QUIMS-Schulen streben an, allen Schülerinnen und Schülern, unabhängig ihrer sozialen und sprachlichen Herkunft, gute Bildungschancen zu gewährleisten.
  • QUIMS-Schulen streben die soziale Integration aller Schülerinnen und Schüler sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern an.

Schul- und Unterrichtsentwicklung

Schulen, die beim Programm QUIMS beteiligt sind, betreiben langfristige Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie erarbeiten dazu Massnahmen, die allen Schülerinnen und Schülern zugutekommen und sie in ihrem Lernen fördern. Sie treffen ihre QUIMS-Massnahmen in drei Handlungsfeldern, in denen die Optimierungsmöglichkeiten besonders gross sind. Die Handlungsfelder betreffen die Förderung der Sprache, des Schulerfolgs und der Integration. Zudem müssen sich die Schulen jeweils für mehrere Jahre auf vorgegebene Schwerpunkte fokussieren. Seit 2019 heisst der Schwerpunkt «Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache». Der Schwerpunkt wurde 2022 - 2026 verlängert. 

Die Schulen orientieren sich bei ihrer Arbeit zu QUIMS am üblichen Zyklus der Schulentwicklung, von der Standortbestimmung über die Durchführung bis zur Auswertung. In der Regel begleiten sie ihre Massnahmen mit schulinternen Weiterbildungen. QUIMS-Massnahmen, die sich in der Projektphase bewährt haben, verankern sie im Schulbetrieb.

Gesetzlicher Auftrag

Seit 2005 stehen Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Kinder zusätzliche Angebote zur Hebung des Leistungsniveaus aller Schülerinnen und Schüler zur Verfügung (Volksschulgesetz §§ 25 und 62). Zur Beteiligung am Programm QUIMS berechtigt und verpflichtet sind Schulen, die einen sogenannten Mischindex von 40% und mehr aufweisen. Dieser Index entspricht dem Mittel aus dem Anteil der Kinder nichtdeutscher Erstsprache und dem Anteil der Kinder ausländischer Nationalität (ohne Deutschland,Österreich und Liechtenstein). 

Fachliche und finanzielle Unterstützung

Das Volksschulamt (VSA) unterstützt die QUIMS-Schulen fachlich, indem es Treffen für den fachlichen Austausch, Netzwerktagungen und Weiterbildungen in verschiedenen Formaten anbietet. Zu diesem Zweck arbeitet das VSA mit den Pädagogischen Hochschulen und weiteren Partnern zusammen. Es stellt zudem fachliche Grundlagen zur Verfügung, als Downloads auf dieser Website und auf dem QUIMS-Wiki.

Die Schulen erhalten einen jährlichen Staatsbeitrag, den sie gebunden an die Zwecke von QUIMS einsetzen. Sie finanzieren damit unter anderem Weiterbildungen der Lehrpersonen, Prozessberatung für ihre Schulentwicklung, Mentoringprogramme für Schülerinnen und Schüler, Veranstaltungen der Elternbildung, den internen Personalaufwand (QUIMS-Beauftragte, Steuergruppen usw.) sowie Materialanschaffungen, etwa Bücher einer mehrsprachigen Schulbibliothek. Die Höhe des Beitrags unterscheidet sich je nach Grösse der Schule und Höhe des Mischindexes. Im Durchschnitt beträgt der Beitrag 40'000 Franken pro Jahr und Schule.

Beratung und Auskünfte

Die Beratung zu QUIMS ist für die Stadt Zürich und für den übrigen Kanton unterschiedlich geregelt.

QUIMS-Schulen der Stadt Zürich, die Fragen haben oder sich beraten lassen wollen, wenden sich an die QUIMS-Verantwortliche im Schul- und Sportdepartement der Stadt: franziska.meier2@zuerich.ch, 044 413 89 42.

Die QUIMS-Schulen ausserhalb der Stadt Zürich wenden sich an das kantonale QUIMS-Team im VSA: ikp@vsa.zh.ch, 043 259 53 61

Handlungsfelder

Aus den Leitideen werden drei Handlungsfelder abgeleitet: Förderung der Sprache, Förderung des Schulerfolgs und Förderung der Integration. Die QUIMS-Massnahmen der beteiligten Schulen bewegen sich innerhalb dieser Handlungsfelder.

Ein ausführlicher Beschrieb der Handlungsfelder findet sich in der QUIMS-Handreichung.

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Die Schülerinnen und Schüler an QUIMS-Schulen bringen sehr unterschiedliche sprachliche Voraussetzungen mit. Sehr viele sind mehrsprachig. Entsprechend fokussieren die QUIMS-Massnahmen in diesem Handlungsfeld auf zwei Bereiche:

  • Bildungssprache: Die Förderung der Bildungssprache findet für alle Schülerinnen und Schüler und in allen Fächern statt. Bildungssprache wird als Gegensatz zur Alltagssprache verstanden. Sie zeichnet sich durch eine höhere Abstraktion und stärkere Strukturiertheit aus. Bildungssprachlich kompetent sein bedeutet, Fachbegriffe und komplexe Satzstrukturen verstehen und anwenden zu können. Diese Kompetenzen sind grundlegend für das Lernen in allen Fächern.
  • DaZ und nichtdeutsche Erstsprachen: Die Förderung der mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler erfolgt zusätzlich im Unterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und im Unterricht in Heimatkundlicher Sprache und Kultur (HSK).

Folgende Unterlagen bieten Unterstützung und Empfehlungen zur Sprachförderung:

Von 2014 bis 2018 haben die QUIMS-Schulen am Schwerpunkt «Schreibförderung auf allen Schulstufen» gearbeitet. Das QUIMS-Wiki bietet dazu umfangreiche pädagogische Materialien und Hinweise.

Damit jemand an der Gesellschaft und Arbeitswelt teilhaben kann, ist ein Abschluss auf der Sekundarstufe II zentrale Voraussetzung. Viele Jugendliche erreichen dieses Ziel. Ein Teil von ihnen bleibt jedoch schlecht qualifiziert und findet keinen Zugang zu einer weiterführenden Ausbildung. Betroffen sind vor allem Jugendliche aus den unteren Sozialschichten oder aus zugewanderten Familien. Eine Benachteiligung aufgrund der sozialen Herkunft zeigt sich bereits im Kindergarten und auf allen weiteren Stufen der Volksschule. Es gelingt der Schule folglich nur unzureichend, das Prinzip der Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten. Deshalb sieht dieses Handlungsfeld Massnahmen in zwei Bereichen vor:

  • Differenzierende Lernförderung: Die Lernförderung erfolgt differenziert und integrativ. Die Lehrpersonen verfolgen Strategien, um eine Verzerrung der Wahrnehmung und Beurteilung aufgrund der sozialen Herkunft zu vermeiden. Ein besonderes Gewicht legen sie auf ein formatives Beurteilen, das das Lernen fördert.
  • Unterstützung der Stufenübergänge: Die Schule gestaltet und beobachtet die Zuteilungen zu den anschliessenden Schulstufen aktiv. Bei Laufbahnentscheiden kennt sie Strategien, wie sie Einflüsse der sozialen Herkunft möglichst ausschaltet.

Mit dem aktuellen QUIMS-Schwerpunkt «Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache» vertiefen die QUIMS-Schulen wichtige Aspekte dieses Handlungsfeldes.

Es liegen spezifische Qualitätsmerkmale vor, die die Schulen bei der Förderung des Schulerfolgs unterstützen:

In der Schule begegnen sich jeden Tag Menschen unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft. Das Zusammenleben ist meist friedlich und die Zusammenarbeit konstruktiv. Allerdings kann es auch aufgrund der heterogenen Zusammensetzung zu Konflikten und Missverständnissen auf allen Seiten (Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung etc.) kommen. Die Schule fördert mit gezielten Strategien und durch klare Haltungen das respektvolle Zusammenleben und die Integration aller Beteiligten. Dabei entwickelt sie Massnahmen in drei Bereichen:

  • Ankerkennung und Gleichstellung: Die Schule lebt eine Kultur der Anerkennung und Gleichstellung. Dazu gehören auch gemeinsam entwickelte Regeln und Rituale.
  • Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler: Die Schule fördert das demokratische Denken und Handeln, z.B. mit dem Konzept «Gerechte Schulgemeinschaft» (Just Community).
  • Zusammenarbeit mit Eltern: Integrationsprozesse gelingen leichter, wenn Schule und Eltern gut zusammenarbeiten und die Eltern Gelegenheiten erhalten, sich einzubringen. Die Schule achtet darauf, dass bei den Einrichtungen zur Partizipation der Eltern alle grösseren Sprachgruppen vertreten sind. Sie bespricht mit den Eltern wesentliche Aspekte der Schule und des schulischen Lernens, beispielsweise in der Sprachförderung. Eventuell bietet sie zusammen mit externen Institutionen Kurse der Elternbildung an.

Es liegen spezifische Qualitätsmerkmale vor, die die Schulen bei der Förderung der Integration unterstützen.

Eine diskriminierungsfreie Kommunikation ist ein wesentliches Ziel in diesem Handlungsfeld. Der folgende Leitfaden erläutert die entsprechenden Regeln anhand von konkreten Beispielen.

QUIMS-Schwerpunkte

Schwerpunkte erleichtern die Schulentwicklung

Seit 2014 bestimmt der Bildungsrat obligatorische Schwerpunkte, die die QUIMS-Arbeit innerhalb der Handlungsfelder weiter fokussiert. Dabei stützt er sich auf die Erkenntnis, dass Schulentwicklung eher gelingt, wenn sie sich über mehrere Jahre auf wenige Massnahmen konzentriert. Es fällt den Schulen so leichter, zielgerichtet zu arbeiten. Dem Kanton ist es eher möglich, einen umfassenden und wirksamen Support anzubieten. Von 2014 bis 2018 haben die Schulen an den Schwerpunkten A und B gearbeitet. Seit 2019 arbeiten sie am Schwerpunkt C.

Schwerpunkt A

Schreiben auf allen Schulstufen: 2014 bis 2018

Schwerpunkt B

Sprache und Elterneinbezug im Kindergarten: 2014 bis 2018

Schwerpunkt C

Beurteilen und Fördern mit Fokus auf Sprache: 2019 bis 2026

Die Schwerpunkte in der Übersicht

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Der Bildungsrat beauftragte die Schulen, ab 2014 das Schreiben auf allen Schulstufen zu intensivieren. Die Förderung orientierte sich an drei Dimensionen des Schreibens:

  1. Schreiben als soziale Praxis
  2. Vermittlung und Förderung von Schreibstrategien
  3. Basale Schreibfertigkeiten und die Schreibflüssigkeit fördern

Kinder aus den unteren Sozialschichten und aus fremdsprachigen Familien haben häufig Nachteile im Lernen, die sich bereits im Kindergarten zeigen. Die Schule kann mit angepassten Strategien gute Voraussetzungen schaffen, dass auch diese Kinder erfolgreich lernen. Akteur bei diesem Schwerpunkt war nicht allein der Kindergarten. Ein zusätzliches Augenmerk lag auf der gezielten Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Vorschulbereich, der Integrationsförderung und der Elternbildung.

Dimensionen der Sprache:

  • Förderung der frühen Literalität aller Kinder
  • Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
  • Fachlicher Austausch zwischen Kindergarten und Frühbereich

Dimensionen des Elterneinbezugs:

  • Willkommenskultur, Eltern informieren, Kontakte pflegen
  • Elternbildungsveranstaltungen durchführen
  • Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und früher Förderung

Beurteilen ist ein zentrales Element des schulischen Lernens. Der Schwerpunkt fokussiert sich auf Sprache, wobei Fachbereiche wie Mathematik oder Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) neben Deutsch ebenfalls einbezogen werden, jedoch nur zu Fragen eines sprachbewussten Unterrichtens. Die Lehrpersonen im Fachunterricht gehen bewusst mit der Sprache um, beispielsweise vermitteln sie den notwendigen (Fach-)Wortschatz. Sie minimieren sprachliche Schwierigkeiten, die das fachliche Lernen verstellen.

Der sprachdidaktische Ansatz steht im Zentrum, weil sich der Unterricht primär über die Fachdidaktik verbessern lässt. Beim Beurteilen und Fördern spielen jedoch auch Haltungen und Wahrnehmungen der Lehrpersonen eine wichtige Rolle. Deshalb verfolgt QUIMS zu diesem Schwerpunkt zusätzlich einen sozialpsychologischen Ansatz: den SCALA-Ansatz. Zudem gibt es den Ansatz der Schulentwicklung, der den Weg zur gemeinsamen Beurteilungspraxis generell ins Zentrum stellt. Die fachdidaktische,die sozialpsychologische und die Perspektive der Schulentwicklung ergänzen sich. Zu allen Perspektiven besteht ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen. 

In der oberen Darstellung wird die Sprachdidaktische Perspektive gezeigt und in der unteren die Sozialpsychologische Perspektive.
Schwerpunkt C – Perspektive Schulentwicklung, Aktualisierte Fachbroschüre "Beurteilen und Fördern" (2022-2026).

Tipp für neue QUIMS-Schulen

Bevor eine Schule QUIMS-Massnahmen zum neuen Schwerpunkt entwickelt, führt sie sinnvollerweise eine Standortbestimmung durch. Mit der Rating-Konferenz steht ein eigens dafür entwickeltes Instrument zur Verfügung.

Kontakt

Volksschulamt - Abteilung Besondere Förderung, Sektor Interkulturelle Pädagogik

Adresse

Walchestrasse 21
8090 Zürich
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Telefon

+41 43 259 53 61

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E-Mail

ikp@vsa.zh.ch

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