Regionale 2025 - Projektschau Limmattal
Die Zukunft wird von Menschen gestaltet – auch im Limmattal. Die Regionale 2025 verfolgte das Ziel, die Lebensqualität des Limmattals zu fördern und dessen Identität zu stärken. Zu diesem Zweck unterstützte sie Projekte aus den drei Feldern Freiraum, Erneuerung und Zusammenleben.
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Ablauf und Meilensteine
Der Verein «Regionale Projektschau Limmattal» wurde 2015 gegründet. Die Kantone Aargau und Zürich sowie 13 Gemeinden und Städte riefen die Initiative ins Leben. Das Ziel: die nachhaltige Entwicklung des Tals vorantreiben, die allgemeine Lebensqualität fördern und einen Beitrag leisten zur Schaffung und Stärkung einer Limmattaler Identität
2019 veranstaltete die Regionale 2025 die erste Zwischenschau. Aus den ersten Ideen waren die ersten Projekte entstanden. Die Zwischenschau 2019 lud die Bevölkerung dazu ein, diese Projekte kennenzulernen. Gleichzeitig ging es darum, die Regionale 2025 einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Dafür ging die Regionale 2025 auf Tour zu den Limmattalerinnen und Limmattalern.
Drei Jahre später konnten weitere Ergebnisse präsentiert werden. Manche Projekte waren inzwischen fertig oder gerade in der Umsetzungsphase. Andere Projekte hatten wichtige Hürden auf dem Weg zur Realisierung genommen. Die Zwischenschau 2022 stellte sie der Bevölkerung vor.
Die Projektschau für Raum, Kultur und Gesellschaft fandzwischen Mai und Oktober 2025 statt. Das Abschlussjahr der Regionale 2025 startete mit einer Tagung für Fachpersonen auf der Klosterhalbinsel Wettingen. Unter dem Motto «Unterwegs im Limmattal» wurden von Mai bis Oktober 2025 28 Projekte vorgestellt – mit über 100 vielfältigen Veranstaltungen. Am 24. Mai startete die Reihe mit dem «Tag der Limmat». Zum Abschluss lud die Regionale 2025 am 20. September zu einem besonderen Picknick auf der Kantonsgrenze zwischen Dietikon (ZH) und Spreitenbach (AG) ein.
Der Verein löste sich plangemäss und nach 10-jähriger erfolgreicher Tätigkeit per Ende 2025 auf.
Highlights der Regionalen Projektschau Limmattal:
Projekte
Insgesamt wurden 65 Projekte von öffentlichen und privaten Trägerschaften eingereicht. 36 Vorhaben wurden in die Regionale 2025 aufgenommen, 28 davon waren Teil der finalen Projektschau. Letztere tragen das Label «Ein Projekt der Regionale 2025».
Unterstützt wurden Projekte, die sich den Entwicklungsfeldern «Freiraum», «Erneuerung» und «Zusammenleben» zuordnen liessen. Für den Qualifizierungsprozess und für die Jurierung der Projekteingaben setzte die Regionale 2025 einen Fachbeirat ein.
Die aufgenommenen Projekte sind modellhaft und/oder innovativ. Sie geben Antworten auf Fragen, die mit den Herausforderungen des Limmattals einhergehen, und begünstigen Lösungen, die die Lebendigkeit und Vielfalt des Limmattals gewährleisten und fördern. Die Projekte machen die Zukunft des Limmattals für ein breites Publikum erlebbar.
Organisation
Hinter der Regionale 2025 stand der Verein «Regionale Projektschau Limmattal». Er wurde 2015 gegründet und bis 2025 von den Kantonen Aargau und Zürich sowie von 16 Gemeinden und Städten des Limmattals getragen.
Der Vorstand des Vereins setzte sich aus den Präsidentinnen und Ammännern der 16 Limmattaler Gemeinden und Städte zusammen. Darin vertreten waren auch die Kantone Aargau und Zürich mit je einer Fachperson des Bereichs «Bau und Planung». Der Vorstand entschied über die Aufnahme von Projekten und über die wesentliche strategische Ausrichtung.
Bildergalerie
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Eröffnungsanlass 2019 Quelle: Regionale Projektschau Limmattal -
Fachtagung Quelle: Lea Della Zassa -
Limmatt-Trail Quelle: Marion Bernet -
Tag der Limmatt Quelle: Marion Bernet
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Lange Tafel der Regionalen 2025 Quelle: Marion Bernet -
Finale der Regionalen 2025 Quelle: Marion Bernet