Ausschreibung des Prix BalanceZH 2014

Der Kanton Zürich schreibt zum zweiten Mal den Prix BalanceZH aus. Gesucht und ausgezeichnet werden Zürcher Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben besonders gut ermöglichen.

Regierungsrat Martin Graf, Vorsteher der Direktion der Justiz und des Innern, hat am Dienstag an einer Medienkonferenz die Ausschreibung des 2. Prix BalanceZH bekannt gegeben. Mit dem Preis ausgezeichnet werden sollen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die es ihren Mitarbeitenden besonders leicht machen, Erwerbs- und Privatleben miteinander zu vereinen. Seine Premiere hatte der Prix BalanceZH im Jahr 2011. Verliehen wird er von der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann sowie von der Standortförderung Kanton Zürich.

Ziel des Regierungsrates ist es, die berufliche Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben weiter zu verbessern. Fortschritte in diesem Bereich helfen den Unternehmen, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und dem Wirtschaftsstandort Zürich. Mit der gemeinsamen Lancierung des Prix BalanceZH 2014 wollen die Volkswirtschaftsdirektion und die Direktion der Justiz und des Innern Zürcher Unternehmen dazu motivieren, ihre neuen Ideen und Leistungen im Bereich der Vereinbarkeit zu präsentieren. Eingeladen zur Teilnahme sind Unternehmen, öffentliche Verwaltungen sowie Non-Profit- und Non-Government-Organisationen.

Der Wettbewerb ist offen bis am 31. März 2014. Interessierte Unternehmen finden die erforderlichen Informationen unter www.vereinbarkeit.zh.ch/prixbalance.


Eine siebenköpfige Jury wird die eingereichten Ideen anschliessend beurteilen. Verliehen werden die Preise des Prix BalanceZH 2014 am 24. September durch den Volkswirtschaftsdirektor, Regierungsrat Ernst Stocker.

(Gemeinsame Medienmitteilung der Volkswirtschaftsdirektion und der Direktion der Justiz und des Innern)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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