Das Bild zeigt eine Strassenkreuzung mit Lichtsignalen.

Das Verkehrsangebot im Kanton Zürich soll der Gesellschaft und der Wirtschaft eine ausreichende, umweltschonende und effiziente Mobilität ermöglichen.

Herausforderung

Die Bevölkerungs-, Beschäftigten- und Siedlungsentwicklung sowie das prognostizierte Mobilitätsverhalten stellen hohe Anforderungen an das künftige Gesamtverkehrssystem im Kanton Zürich. Entsprechend geben der kantonale Richtplan und das Gesamtverkehrskonzept (GVK 2018) vor, dass alle Verkehrsangebote im Kanton Zürich aufeinander abgestimmt weiterzuentwickeln sind.

«Das Verkehrssystem im Kanton Zürich soll der Gesellschaft und der Wirtschaft eine ausreichende und effiziente Mobilität ermöglichen, die angestrebte Raumentwicklung unterstützen und die Belastung der Umwelt minimieren.»

Gesamtverkehrskonzept des Kantons Zürich

Die Gesamtverkehrsplanung des Kantons Zürich stimmt die sektoralen Planungen der verschiedenen Verkehrsträger und -mittel langfristig aufeinander ab. So entsteht ein Verkehrsangebot, das eine ausreichende Mobilität von Personen und Gütern sichert, ökonomisch effizient ist und die Umweltziele des Kantons unterstützt.

Verkehr vermeiden und verlagern, Mobilität sicherstellen

Die Mobilitätsbedürfnisse sollen möglichst ressourceneffizient mit dem öffentlichen Verkehr (öV) sowie dem Fuss- und Veloverkehr abgedeckt werden. Die zurückgelegten Wege sollen kürzer werden. Die Belastungsspitzen im motorisierten Individualverkehr (MIV) und öV sollen begrenzt werden. Es gilt, Wachstumsgrenzen zu respektieren, die Mobilität jedoch sicherzustellen.

Zeigt die Möglichkeiten auf, um das Verkehrsangebot zu optimieren
Optimierung des Verkehrsangebots Quelle: Amt für Mobilität

Verkehr verträglich gestalten

Der Verkehr soll umweltverträglicher werden. So sollen etwa alternative Antriebe (z.B. Elektrofahrzeuge) gefördert werden, mit Verkehrsmanagement der Strassenverkehr flüssiger und emissionsärmer werden und Stausituationen vermieden werden.

Wirksame Abstimmung von Siedlung und Verkehr

Die Raumplanung ermöglicht kurze Wege und trägt so zur Verkehrsvermeidung bei. Die Siedlungsentwicklung findet vorwiegend an Orten statt, die kurze Wege begünstigen und die mit öV, Velo- und Fussverkehr gut erschlossen oder erschliessbar sind. Die Raumplanung trägt dazu bei, indem sie die Siedlungsentwicklung auf die Einzugsgebiete des öV konzentriert und eine ausreichende Nutzungsdurchmischung mit hoher Nutzungsdichte fördert.

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