Das Zürcher Gesundheitswesen
Die Zürcher Bevölkerung ist in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt um jeweils 1,1 Prozent pro Jahr gewachsen, stärker als im schweizerischen Mittel. Wachstumstreiber sind die Zuwanderung und der Geburtenüberschuss, also mehr Geburten als Todesfälle. Im Vergleich zu anderen Kantonen ist die Zürcher Bevölkerung verhältnismässig jung, aber sie altert zunehmend. Dies führt zu einem steigenden Bedarf an medizinischen Leistungen.
Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich
Geburtenentwicklung in Zürcher Spitälern
Die Grafik zeigt die zeitliche Entwicklung der Anzahl der Geburten in Zürcher Spitälern. Seit 2016 ist ein Geburtenrückgang ersichtlich, mit einem Geburtensprung im Jahr 2021 und einem Tiefstwert im Jahr 2024.
Spitallandschaft
Im Jahr 2024 stellten im Kanton Zürich 26 Akutspitäler, 3 Geburtshäuser, 7 Rehabilitationskliniken und 12 Psychiatrien eine qualitativ hochstehende Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten sicher.
Bei Spitälern mit Angeboten in mehreren Bereichen (Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation) bestimmt der Bereich mit der grössten Anzahl Austritte die Farbe des Punktes.
Medizinisches Angebot
Die Bevölkerung im Kanton Zürich kann sich auf ein umfassendes Gesundheitswesen verlassen. Als Dreh- und Angelpunkt im Zürcher Gesundheitswesen setzt sich das AFG dafür ein, das ausgezeichnete medizinische Angebot zu erhalten und weiter zu fördern.
Übertragbare Krankheiten
Übertragbare Krankheiten gefährden die öffentliche Gesundheit. Eine der Kernaufgaben vom Kantonsärztlichen Dienst ist es, sie zu überwachen: von der Früherkennung bis zur Kontrolle der Ausbreitung. Im Jahr 2024 wurden dem Kantonsärztlichen Dienst verschiedene Fälle übertragbarer Krankheiten gemeldet. Die erforderlichen Massnahmen variieren je nach Krankheit.
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Kontakt
Gesundheitsdirektion – Amt für Gesundheit