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In der ersten Phase der Innovation-Sandbox für KI wurden fünf Projekte erfolgreich abgeschlossen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind veröffentlicht und leisten einen wichtigen Beitrag für das gesamte KI-Ökosystem.
Auf dieser Seite
- Eingereichte Projektanträge
- Play & Learn – Eine Sandbox zur Stärkung des KI-Standorts
- Regulierung autonomer Systeme: Ein Leitfaden für Hersteller
- Infrastrukturwartung durch Drohnen: Technologische Machbarkeit von Landebahninspektionen
- Automatisierte Korrekturen: Rechtliche Grundlagen für KI-Apps in der Bildung
- Maschinelle Übersetzung: Empfehlungen für die Verwaltung
- Smart Parking in Städten: Best-Practices für Privacy-by-Design
- Kontakt
Eingereichte Projektanträge
Zwischen März und Juni 2022 konnten externe Organisationen konkrete Vorhaben einreichen. Insgesamt gingen 21 Projektanträge aus unterschiedlichen Sektoren ein. Dieses breite Portfolio unterstreicht die zentrale Bedeutung von KI als Querschnittstechnologie, die verschiedenste Branchen nachhaltig transformiert. Die eingereichten Vorhaben wurden anhand einheitlicher Kriterien bewertet und in der Sandbox umgesetzt.
Play & Learn – Eine Sandbox zur Stärkung des KI-Standorts
Mit der Innovation-Sandbox für KI stellt der Kanton Zürich Unternehmen einen sicheren Rahmen zur Verfügung, um KI-Anwendungen unter realen Bedingungen zu erproben und gezielt weiterzuentwickeln.
Was ist die Innovation-Sandbox für künstliche Intelligenz?
Regulierung autonomer Systeme: Ein Leitfaden für Hersteller
Immer mehr autonome Systeme wie selbstfahrende Traktoren oder Rasenmäher kommen potenziell mit dem öffentlichen Raum in Kontakt. Den Herstellern sind die regulatorischen Rahmenbedingungen in Bereichen wie Normierung, Zulassung auf öffentlichen Strassen oder Datenschutz oftmals unklar. In diesem Projekt wird ein umfassender Leitfaden erarbeitet, der Herstellern einen Überblick zu den relevantesten Fragestellungen gibt.
Wie werden autonome Systeme zukünftig reguliert?
Infrastrukturwartung durch Drohnen: Technologische Machbarkeit von Landebahninspektionen
Die Wartung von Infrastrukturelementen wie Brücken, Strassen oder Strommasten wird heute oftmals durch menschliches Personal übernommen. Viele dieser Aufgaben sind sehr zeitintensiv und teilweise gefährlich. In diesem Projekt werden hochaufgelöste Drohnenaufnahmen erstellt, um durch Bilderkennung Risse und Beschädigungen auf der Landebahn eines Flughafens zu identifizieren.
Welche Rolle wird KI in der Infrastruktur-Wartung spielen?
Projektergebnisse
Anfragen für einen Demo-Termin mit IBM Research und dem Kanton Zürich sowie Anfragen für den Zugang zu den qualitativ hochwertigen Bilddaten können an raphael.vonthiessen@vd.zh.ch gesendet werden.
Automatisierte Korrekturen: Rechtliche Grundlagen für KI-Apps in der Bildung
Die Bildung wird auch in der Primarschule immer mehr von KI-basierten Tools unterstützt. Für Anbieter, Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern sind die Rahmenbedingungen bspw. im Bereich des Datenschutzes teilweise unklar. In diesem Projekt werden die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Bilderkennung zur automatisierten Korrektur von handgeschriebenen Lerninhalten geklärt.
Welche Rolle spielt KI-basierte Bilderkennung künftig in Schulen?
Maschinelle Übersetzung: Empfehlungen für die Verwaltung
Viele Verwaltungseinheiten kommen in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Sprachen in Kontakt. Das Potenzial für maschinelle Übersetzungen ist gross. Da es sich oftmals um sensitive Informationen handelt und die Verwaltung viele spezifische Fachbegriffe nutzt, stellt sich die Frage, ob generische und öffentlich zugängliche Übersetzungstools eingesetzt werden dürfen und sollen. In diesem Projekt werden Empfehlungen für den Einsatz von maschineller Übersetzung erarbeitet. Die Fallbeispiele stammen aus einem Handelsregisteramt und der Integrationsförderung.
Welches Potential hat KI bei Übersetzungen in Verwaltungen?
Smart Parking in Städten: Best-Practices für Privacy-by-Design
Das Thema Parkplatzmanagement ist in vielen Städten und Gemeinden hochrelevant. Oftmals fehlen relevante Daten zur Auslastung und Belegung von Parkplätzen, um informierte Entscheidungen in der Verkehrsplanung zu fällen oder Parkleitsysteme einzuführen. KI-basierte Bilderkennung kann diese Datengrundlagen schaffen. In diesem Projekt werden Privacy-by-Design-Massnahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von Kamerasystemen im öffentlichen Raum entwickelt.
Smart Parking: Best-Practices für Bilderkennung
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Amt für Wirtschaft – Standortförderung
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