Regierungsrätin Natalie Rickli besucht jedes Jahr anlässlich des «Tag der Pflege» eine Gesundheitsinstitution. Im vergangenen Jahr war sie bei der Spitex-Organisation Bachtel im Zürcher Oberland zu Besuch. In diesem Jahr galt ihre Aufmerksamkeit der Rehaklinik Limmattal von ZURZACH Care, welche im Dezember 2023 eröffnet und in den Neubau des Spitals Limmattal in Schlieren integriert wurde. Die Rehaklinik Limmattal, spezialisiert auf neurologische und Unfallrehabilitation, leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich.

Individuelle Betreuung und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Für Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli und eine Delegation der Gesundheitsdirektion mit Jörg Gruber, Chef Amt für Gesundheit, und Aline Köfer, Stv. Leiterin Fachstelle Gesundheitsberufe, Amt für Gesundheit, stand die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Sie begleiteten dipl. Pflegefachpersonen auf ihrem Rundgang durch die Rehaklinik, bei welchem sie verschiedene Therapiebereiche und Stationen besuchten. In der Rehabilitationspflege, wo körperliche, psychische und soziale Aspekte eng miteinander verknüpft sind, leisten Pflegefachpersonen einen massgeblichen Beitrag zur Genesung. Durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärztinnen, Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen, Psychologen sowie Sozialarbeitenden gelingt eine ganzheitliche Betreuung. Nach dem Rundgang folgte ein Austausch, zu dem CEO Marco Brauchli und Denise Haller, Chief Nursing & Therapy Officer, die Delegation der Gesundheitsdirektion einluden. Im Gespräch mit den Führungskräften und dem Pflegepersonal wurden Themen wie die Ausbildung von Pflegefachpersonen, die Einsatzplanung sowie die Erfahrungen und Herausforderungen im Berufsalltag besprochen. Regierungsrätin Natalie Rickli: «Wir haben einen sehr guten Eindruck erhalten von der engen, disziplinübergreifenden Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in der Rehaklinik Limmattal. Mit viel Engagement und einer auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Betreuung helfen sie den Patientinnen und Patienten zurück in den Alltag.»