Runder Tisch mit kantonalen Spitälern und Personalverbänden

Mit dem gemeinsamen Ziel einer qualitativ hochstehenden Gesundheitsversorgung für die Zürcher Bevölkerung und um die guten Anstellungsbedingungen der Mitarbeitenden in den kantonalen Spitälern weiter zu verbessern, fand am 19. Januar 2023 auf Einladung von Regierungsrätin Natalie Rickli, Vorsteherin der Gesundheitsdirektion, ein runder Tisch mit Vertretern der vier kantonalen Spitäler, den Personalverbänden sowie der Gesundheitsdirektion statt.

Vertreterinnen und Vertreter des Universitätsspital Zürich (USZ), des Kantonsspitals Winterthur (KSW), der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) und der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw) haben sich gestern mit den Personalverbänden, dem Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD), den Vereinigten Personalverbänden des Kantons Zürich (VPV), dem Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen (VSAO) und dem Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) für einen gemeinsamen Austausch getroffen.

Das Treffen diente dazu, das gegenseitige Verständnis für die jeweiligen Rollen und Verantwortlichkeiten zu fördern und Rahmenbedingungen sowie Anliegen zu diskutieren. Die vier kantonalen Spitäler haben bereits verschiedene Massnahmen zur Verbesserung der Anstellungsbedingungen umgesetzt. Vgl. Medienmitteilung vom 19. Dezember 2022. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass weitere Verbesserungen, unter anderem im Rahmen der Umsetzung der Pflegeinitiative, angestrebt werden sollen. In einer konstruktiven Diskussion kamen die Beteiligten überein, inskünftig einen institutionalisierten Austausch zwischen den Spitälern und den Personalverbänden einzuführen. Dieser soll zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Teilnehmenden beitragen.

Regierungsrätin Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin: «Die Herausforderungen im Gesundheitswesen können wir nur gemeinsam bewältigen. Es freut mich, dass die kantonalen Spitäler und die Personalverbände sich künftig regelmässig austauschen werden und die Kommunikation verbessert wird. An dieser Stelle danke ich allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz.»

André Zemp, Spitalratspräsident des USZ: «Die Spitäler sind an einem guten Austausch sehr interessiert, um in dieser herausfordernden Situation gemeinsam weitere Verbesserungen zugunsten des Personals zu erzielen.»

Michèle Dünki-Bättig, Präsidentin des VPOD, Sektion Zürich Kanton: «Wir Personalverbände danken der Gesundheitsdirektorin für die Organisation des Runden Tisches. Wir werden die Interessen des Gesundheitspersonals im neu institutionalisierten Austauschgefäss gerne einbringen.»
 

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