Regierungsrat besucht Zürcher «Götti»-Bataillon im WK

Der Regierungsrat hat heute das Mechanisierte Bataillon 29 mit zahlreichen Wehrpflichtigen aus dem Kanton Zürich im Wiederholungskurs (WK) in der Ostschweiz besucht. Der Augenschein bot einen Einblick in die grosse Einsatzkraft und das Know-how der Truppe.

Der Regierungsrat auf Truppenbesuch beim Mech Bat 29
Der Regierungsrat auf Truppenbesuch beim Mech Bat 29. Quelle: Staatskanzlei

Das Mechanisierte Bataillon 29 (Mech Bat 29) ist ein Kampfverband der Schweizer Armee mit schweren Einsatzmitteln. Die Grundaufträge der Schweizer Armee sind das Kämpfen, Schützen und Helfen. Das Mech Bat 29 nimmt schwergewichtig zwei dieser drei Aufträge wahr: Die Elemente Kämpfen und Schützen werden mit Kampfpanzern und Kampfschützenpanzern im jährlichen WK auf grossen Waffen- und Schiessplätzen geübt.

Das taktische Vorgehen und Handwerk der Bataillonsangehörigen konnte eine Delegation des Regierungsrates mit Regierungspräsident Ernst Stocker, den Regierungsrätinnen Carmen Walker Späh, Silvia Steiner, Jacqueline Fehr, Natalie Rickli, Regierungsrat Mario Fehr sowie Staatsschreiberin Kathrin Arioli aus nächster Nähe beobachten. In Sargans (SG) und auf den Schiessplätzen Cholloch (SG) und Wichlen (GL) überbrachten die Regierungsmitglieder der motivierten Truppe Worte des Danks und zollten ihnen damit auch den Respekt im Namen der Zürcher Bevölkerung.

Truppenbesuche der Zürcher Regierung mit langer Tradition

Der Kanton Zürich ist «Göttikanton» von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee. Zu ihnen gehört auch das Mech Bat 29. Rund die Hälfte der hier eingeteilten Armeeangehörigen lebt im Kanton Zürich; entsprechend gross ist die Verbundenheit zum «Göttikanton». Der Besuch zeigte auf, wie eingespielt und schlagkräftig das Mech Bat 29 ist. «Das Engagement und Know-how der Angehörigen unserer Armee beindruckt mich jedes Mal aufs Neue», so Sicherheits- und Militärdirektor Mario Fehr.

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