Dank für Milizarbeit: über 500 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte getroffen

Als Zeichen der Wertschätzung gegenüber den kommunalen Milizbehörden hat Regierungsrätin Jacqueline Fehr Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden zu kleinen Feiern zum Legislaturstart in ihrem jeweiligen Bezirk eingeladen. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind durchwegs positiv: Die Geste und die Möglichkeit zum offenen Austausch werden geschätzt.

Die Gemeinden tragen entscheidend zu einem gut funktionierenden und lebenswerten Kanton Zürich bei. Über 1000 Menschen im Kanton Zürich haben sich bereit erklärt, als Exekutivmitglieder ihrer Gemeinde eine wichtige Funktion und somit politische Verantwortung zu übernehmen. Die neue Legislatur 2018-2022 begann am 1. Juli 2018.

Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern, hat Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden (Mitglieder der Gemeindeexekutiven und der Verwaltung) zu kleinen Feiern zu diesem Legislaturstart eingeladen. Sie drückte damit ihren Dank aus für die grosse Arbeit, die in den und für die Gemeinden täglich geleistet wird und sicherte den Gemeindevertretenden ihre Unterstützung zu.

Die elf Feiern wurden bezirksweise durchgeführt: vom ersten Anlass am 4. Juni 2018 im Bezirk Pfäffikon bis zum letzten am 29. Juni 2018 im Bezirk Hinwil. Dazwischen fanden Anlässe in den Bezirken Bülach, Dielsdorf, Dietikon, Meilen, Andelfingen, Winterthur, Uster, Horgen und Affoltern statt. Neben den Vertreterinnen und Vertretern aus den Gemeinden waren auch die Bezirksbehörden und Mitarbeitende aus dem kantonalen Gemeindeamt anwesend.  

Kanton und Gemeinden: unterschiedliche Rollen, aber gemeinsame Aufgabe

Die Anlässe fanden in diesem Rahmen zum ersten Mal im Kanton statt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zum Austausch schätzen. Ein solches Zusammentreffen ermögliche es, das gegenseitige Verständnis zu fördern und zu stärken, so einige Stimmen. Die unterstützenden Worte und die Begegnung auf Augenhöhe wirke wohltuend und motivierend. «Wir haben einen offenen und konstruktiven Dialog begonnen, der fortgesetzt wird. Kanton und Gemeinden haben unterschiedliche Rollen, aber eine gemeinsame Aufgabe: dafür zu sorgen, dass der Kanton Zürich ein guter Ort zum Leben ist», so Regierungsrätin Jacqueline Fehr.

In den letzten vier Wochen hat die Vorsteherin der Justiz und des Innern mehr als 550 Vertreterinnen und Vertreter aus den Zürcher Gemeinden und Bezirken getroffen. Teilgenommen haben in allen Bezirken zwischen 50 und 66 Prozent der Eingeladenen. Im Bezirk Meilen waren es 30 Prozent.  

(Medienmitteilung der Direktion der Justiz und des Innern)

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