Anlässlich des Zellenaufschlusses fanden die Gefängnisaufseher den Mann kurz nach sieben Uhr morgens regungslos in seiner Zelle vor. Trotz sofortiger Reanimationsversuche konnte durch den ärztlichen Dienst der JVA Pöschwies nur noch der Tod des Häftlings festgestellt werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand hat sich der Insasse mutmasslich in der Nacht vom 7. auf den 8. September in seiner Zelle stranguliert.
Der Häftling befand sich im Rahmen eines laufenden Strafverfahrens in der JVA Pöschwies im vorzeitigen Strafvollzug.
Mit Rücksicht auf die laufende Untersuchung können weder die Staatsanwaltschaft noch das Amt für Justizvollzug weitere Auskünfte erteilen.
(Medienmitteilung der Direktion der Justiz und des Innern)
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