Werkbeiträge 2015 an zwölf Zürcher Künstlerinnen und Künstler
Medienmitteilung 23.09.2015
Die Fachstelle Kultur vergibt einmal im Jahr Werkbeiträge an Künstlerinnen und Künstler im Bereich bildende Kunst. Aus der Rekordzahl von 206 Bewerbungen hat eine Jury 30 Kunstschaffende eingeladen, ihre Werke im Museum Haus Konstruktiv auszustellen. Im Beisein von Regierungsrätin Jacqueline Fehr hat die Fachstelle am Mittwoch 12 Kunstschaffende mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet.
Folgende Künstlerinnen und Künstler werden mit einem Werkbeitrag in der Höhe von 24›000 Franken unterstützt:
- Heiko Blankenstein, Zürich
- Maya Bringolf, Zürich
- Andreas Dobler, Zürich
- Federica Gärtner, Zürich
- Susanne Hofer, Zürich
- huber.huber, Zürich
- Andreas Marti, Zürich
- Martin Reukauf, Zürich
- Jonas Schnyder, Zürich
- Filib Schürmann, Zürich
- Jan Vorisek, Zürich
- Wink Witholt, Zürich
Der von der Fachstelle Kultur eingesetzten Jury gehören dieses Jahr als Mitglieder der Fachgruppe Bildende Kunst der kantonalen Kulturförderungskommission Nanni Baltzer (Kunsthistorikerin/Uni Zürich), Bob Gramsma (Künstler, Zürich), Tanja Scartazzini (Projektleiterin Kunst am Bau/Kanton Zürich) und Ron Temperli (Künstler, Winterthur) sowie als externe Expertin Daniela Hardmeier (freie Kuratorin, Zürich) an.
Die eingereichten Arbeiten sind vom 24. September bis 4. Oktober 2015 im Museum Haus Konstruktiv ausgestellt. Eröffnet wird die Ausstellung am Mittwoch, 23. September, ab 18 Uhr. Begrüssung um 19:30 Uhr durch Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern, Sabine Schaschl, Direktorin Museum Haus Konstruktiv, und Nela Bunjevac, Fachstelle Kultur.
24. September bis 4. Oktober 2015
Öffnungszeiten:
Di / Do–So 11–17 Uhr, Mi 11–20 Uhr, Mo geschlossen, der Eintritt ist frei.
Museum Haus Konstruktiv, Selnaustrasse 25, 8001 Zürich
(Direktion der Justiz und des Innern)
Hinweis
Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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