Lebendige Limmat

Die Limmat, wie sie künftig im Bereich Betschenrohr nach dem Gasisteg, der Schlieren mit Oberengstringen verbindet, verlaufen soll. Die grosszügige, naturnahe Flusslandschaft weist verschiedene Flussläufe und Inseln auf. Links und rechts der Limmat verläuft je ein Uferweg,  ganz rechts davon die Autobahn.

Die kanalisierte Limmat zwischen Schlieren, Oberengstringen und Unterengstringen soll natürlicher werden. Auf einer Länge von über drei Kilometern entsteht eine einzigartige Flusslandschaft – ein Paradies für unzählige Tiere und Pflanzen und eine schnell erreichbare grüne Oase für die Menschen im Limmattal.

Inhaltsverzeichnis

Projekt

Nach gut einem Jahrhundert begradigter Limmat hat der Kanton Zürich zusammen mit den Standortgemeinden Schlieren, Oberengstringen und Unterengstringen sowie dem Kloster Fahr und der Stadt Zürich ein neues, pionierhaftes Vorhaben initiiert. Zwischen den drei Gemeinden soll die Limmat aus ihrem starren Korsett befreit werden und einen Teil des Raums zurückerhalten, der ihr einst genommen wurde. Geplant ist eine naturnahe Flusslandschaft, die sich durch die wechselnden Wasserstände dynamisch verändert.

Mitten im dicht besiedelten Limmattal entsteht eine grosszügige und vielfältige Flusslandschaft – ein Hotspot der Biodiversität. Das Projekt «Lebendige Limmat» schafft neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die in und an Flüssen heimisch sind. Doch auch die Limmattaler Bevölkerung profitiert von dieser Naturoase. Für sie entstehen neue Bereiche, die zum Durchatmen, Entdecken der Natur und Verweilen einladen – wertvolle, schnell erreichbare Grünräume in einer der am dichtesten besiedelten Regionen des Kantons Zürich. Und der Siedlungsraum wird wirksam vor Überschwemmungen geschützt.

Dieser Abschnitt der Limmat soll revitalisiert werden:

 

Ein Kartenausschnitt des dicht besiedelten Zürcherischen Limmattals. Die Limmat verläuft mitten hindurch. Bei Schlieren verläuft sie in einem grossen Bogen. An der Grenze zu Zürich, wo die Autobahn A1 die Limmat überquert bis zur Brücke Überlandstrasse kurz vor Dietikon ist die Limmat markiert. Das kennzeichnet den Projektperimeter.
Auf 3,2 Kilometern, von der Autobahnbrücke an der Zürcher Stadtgrenze bis zur Brücke Überlandstrasse vor Dietikon, soll die Limmat wieder lebendiger werden. Es ist der letzte Teil der Zürcher Limmat, beim dem das noch möglich ist.

Ziele: Mehr Natur, mehr Naherholung, mehr Schutz

Das Projekt «Lebendige Limmat» schafft neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die in und an Flüssen heimisch sind, und stellt die natürliche Dynamik der Limmat wieder her. Aber nicht nur dies: Der aufgeweitete, abwechslungsreiche Flussraum wird zur grünen Oase für die Menschen im Limmattal. Zudem bietet die naturnahe Limmat auch einen besseren Schutz vor Extremereignissen wie Hochwasser, Hitze oder Trockenheit.
 

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«Lebendige Limmat»: Vergleich 2022 vs 2040.

Mensch und Natur Hand in Hand

In und an der «Lebendigen Limmat» gibt es mehr Natur für alle. Das Revitalisierungsprojekt wertet die Limmat langfristig auf. In Zonen, die der Natur vorbehalten bleiben, können sich viele Tierarten wie Fische, Vögel, Insekten oder Amphibien sowie Pflanzen ungestört entwickeln. Den Kontrast dazu bilden Erholungszonen für die Menschen. An diesen Orten können Naherholungssuchende picknicken, spielen, baden, die Landschaft geniessen und verweilen. Mischzonen bieten den Menschen einen faszinierenden Einblick in die vielfältige, dynamische Flusslandschaft, ohne dass diese dabei die Natur stören.
 

Der neuen Verlauf der Limmat im Projektperimeter. Fünf Zonen sind pink eingefärbt: am linken Ufer beim Künstlerareal nach der Autobahnbrücke A1 flussabwärts, beim Gaswerkareal, in den Bereichen Betschenrohr und Zelgli und am rechten Ufer bei der Brücke Überlandstrasse. Dort wird es Naherholungsinfrastruktur für die Menschen geben. Sechs grüne Zonen unter- und oberhalb des Klosters Fahr und im Bereich Betschenrohr markieren Zonen, die der Natur vorbehalten bleiben. Vier violette Zonen im Bereich Betschenrohr und unterhalb des Klosters Fahr zeigen sogenannte Mischzonen für Mensch und Natur. In diesen Zonen befindet sich jeweils ein Naturfenster. Es sind gute Standorte, um die Natur zu beobachten.
Pink: Zone Vorrang Mensch. Grün: Zone Vorrang Natur. Türkis: Mischzone für Mensch und Natur. Gelb: Naturfenster, Naturbeobachtungsbereiche.

Zeitplan

Der Zeitplan sieht folgende Meilensteine vor: Vorprojekt bis Ende drittes Quartal 2022. Bauprojekt ab 4. Quartal 2022 bis Ende 2023. Darauf folgt in den Jahren 2024 und 2025 das Bewilligungsverfahren. 2026 wird die Bauphase geplant. 2027 bis 2029 folgt die Bauphase.
Das Projekt durchläuft diverse Schritte bis zur Realisierung. Unter Umständen kann es zu Änderungen im Zeitplan kommen.

Grundlagen, Landbedarf, Vorgehen und Kosten

Die Förderung der Gewässerrevitalisierung ist seit 2005 in der Verfassung des Kantons Zürich verankert. Und auch der Bund verpflichtet die Kantone dazu, die natürlichen Funktionen von verbauten Gewässern wiederherzustellen. Das AWEL plant das Projekt in engem Austausch mit den Standortgemeinden und Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern. Die Kosten für das Projekt werden mehrheitlich von Bund und Kanton übernommen.
 

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Der Auftrag für die Revitalisierung von verbauten Gewässern kommt von ganz oben. 2010 beschloss das Bundesparlament, die Gewässer besser zu schützen. Als direkten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Lebendiges Wasser» hat das Parlament das Gewässerschutzgesetz revidiert. Die Kantone werden damit unter anderem verpflichtet, den Gewässerraum festzulegen. Weiter müssen die Kantone einen Teil ihrer verbauten Gewässer wieder naturnaher gestalten. Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Fliessgewässer und Seeufer als artenreiche Lebensräume ihren Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten können.

Die Kantone mussten dem Bund eine Revitalisierungsplanung mit Priorisierung der Abschnitte über 80 Jahre vorlegen. Die Abschnitte der 1. Priorität sind innerhalb von 20 Jahren (2015-2035) umzusetzen. Sie umfassen im Kanton Zürich diverse Gewässerstrecken mit einer Gesamtlänge von rund 100 Kilometern.
 

In seiner Revitalisierungsplanung hält der Kanton Zürich fest, welche Gewässerabschnitte wieder naturnaher gestaltet werden sollen. Das Teilstück zwischen Schlieren, Ober- und Unterengstringen gehört dabei zur 1. Priorität. Der Grund: Hier lässt sich ein besonders hoher Nutzen für die Natur erzielen.

Erhält die Limmat mehr Platz, wird dieser anderswo kleiner. Rund 20 Hektar Land sind nötig, um die Limmat wieder lebendiger zu machen. Neben einzelnen privaten Landbesitzern verkaufen vor allem die Städte Zürich und Schlieren, das Kloster Fahr und die Gemeinde Unterengstringen für das Projekt Land an den Kanton. Unter anderem sind dies landwirtschaftlich genutzte Flächen und rund die Hälfte der Fläche der Familiengärten im Betschenrohr in Schlieren. Im Bewusstsein, dass es für einzelne Pächterinnen und Pächter schmerzhaft ist, ihren liebgewonnenen Garten aufzugeben, arbeitet die Stadt Schlieren an einem neuen Konzept für ihre Gartenareale. Ziel ist es, die verbleibende Fläche so zu organisieren, dass möglichst alle, die weitergärtnern wollen, dies auch können. 

Die für das Projekt beanspruchten Fruchtfolgeflächen werden ersetzt, indem qualitativ schlechte Böden –möglichst in der Nähe – zu hochwertiger Landwirtschaftsfläche aufgewertet werden. Die Grundwasserfassungen im Schlieremer Betschenrohr werden durch eine neue Fassung im Zelgli-Quartier ersetzt. 

Projekte, die in Zusammenhang mit der «Lebendigen Limmat» stehen, aber nicht innerhalb des Projekts umgesetzt werden, stimmt das AWEL eng mit den entsprechenden Partnern ab. Es sind dies: der Ersatz des Gasistegs, das Konzept Gartenareale Schlieren, der Ersatz der Trinkwasser-Fassungen Betschenrohr durch eine neue Fassung im Zelgli und der Ersatz des Künstlerareals. Der Ersatz von Fruchtfolgeflächen hat den Charakter eines Drittprojekts, da er örtlich an einem ganz andern Ort stattfinden wird als dem Projektperimeter. Planung und Ausführung gehören jedoch zum Wasserbauprojekt und erfolgen durch den Kanton.

Erarbeitet wurde das Vorprojekt unter anderem unter Einbezug einer breit angelegten Begleitgruppe. Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Interessengruppen, Fachstellen, Umweltschutzorganisationen und Direktbetroffenen konnten ihre Interessen im Rahmen von verschiedenen Workshops einbringen. Die Standortgemeinden wie auch die grössten Grundeigentümer und Grundeigentümerinnen arbeiteten als Mitglieder des Projektteams aktiv am Projekt mit. Entstanden ist ein breit abgestütztes Vorprojekt, das 2023 im Bauprojekt noch weiter präzisiert und konkretisiert wird.

Gemäss aktuellem Planungsstand belaufen sich die Kosten für das Projekt (Planung und Umsetzung) auf rund 70 Millionen Franken. Finanziert wird das Projekt grösstenteils durch Bund und Kanton.

Projektbeteiligte

  • Bauherr: Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL)
  • Planung: Flussbau AG, planikum AG, creato, Jäckli Geologie AG
  • Umweltverträglichkeitsprüfung: AquaPlus AG
  • Bauherrenunterstützung: TBF + Partner AG
  • Kommunikation: C-Factor AG

Natur

Die Limmat bei Schlieren ist heute kein guter Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Eingezwängt in ein Steinkorsett ist sie zu einem monotonen, ökologisch verarmten Wasserband verkümmert. Ein Schatten ihrer selbst, weit entfernt von der sich laufend verändernden, vielfältigen und artenreichen Flusslandschaft, die sie war, bevor sie der Mensch begradigte. Aktuell fliesst die verbaute Limmat in ihrem Korsett mit einer konstanten Sohlenbreite von 50 Metern von Oberengstringen nach Dietikon. Früher floss die Limmat hier viel breiter und verzweigter durch die Landschaft.
 

Kanalisierung führte zu ökologischem Kahlschlag

Vor über 100 Jahren wurde die Limmat, wie rund die Hälfte aller Bäche und Flüsse im Kanton Zürich, kanalisiert und begradigt. Für den Schutz vor Hochwasser und um Land zu gewinnen, verbaute man die natürlichen Fliessgewässer in einem Kraftakt zu künstlichen Bändern. Es war eine ingenieurtechnische Meisterleistung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Tatsächlich wurde die wilde Limmat dadurch berechenbarer und trat nur noch selten über die Ufer. Was man damit in der Natur für einen Schaden anrichten würde, wusste man damals noch nicht. Die in natürlichen Flussräumen vorkommende grosse Vielfalt an Tieren und Pflanzen verkümmerte und verschwand, ebenso das lebendige Bild der Flusslandschaft.
 

Mehr Lebensräume, mehr Biodiversität

Natürliche Flüsse gehören zu den artenreichsten Lebensräumen, die wir in der Schweiz kennen. Vielfältige Strukturen im Wasser und am Ufer bieten unzähligen Tieren und Pflanzen ein Zuhause. Unter Wurzelstöcken und umgefallenen Bäumen finden Fische Schutz vor Feinden, scheinbar karge Kiesinseln sind ein Treffpunkt für Libellen und ein Zuhause von Pionierpflanzen, im steilen Ufer bauen Eisvögel und Uferschwalben ihre Bruthöhlen.

Die einstige Kanalisierung der Limmat hat diese und unzählige weitere Lebensräume, die früher hier vorhanden waren, ausradiert. Mit der Revitalisierung wird die Limmat wieder ein vielfältiger und artenreicher Naturraum, den jedes Hochwasser neuerlich formt, wie es für Auengebiete charakteristisch und lebensnotwendig ist. Am natürlichen, über weite Strecken unbefestigten und kiesigen Ufer, auf Kiesinseln und im Fluss selbst werden sich zahlreiche Fische, Vögel, Amphibien und Pionierpflanzen wieder heimisch fühlen.
 

Mehr Dynamik, mehr Vielfalt

Der Abschnitt vom Gasisteg bis fast zur Brücke Weiningerstrasse ist das Herzstück der «Lebendigen Limmat». Hier wird die neue Flusslandschaft etwa dreimal breiter, als es die kanalisierte Limmat heute ist. Und das mit gutem Grund: Ein natürlicher Fluss ist dynamisch. Er verändert sich mit dem Gang des Wassers, schafft Kies- und Überschwemmungsflächen, bietet Tieren und Pflanzen vielfältige Lebensräume und gestaltet die Landschaft. Der zusätzliche Raum ist nötig, damit sich diese Dynamik entfalten kann.
 

Künftige Ansicht der Limmat im Bereich Betschenrohr nach dem Gasisteg, der Schlieren mit Oberengstringen verbindet. Dargestellt ist eine grosszügige, naturnahe Flusslandschaft mit verschiedenen Flussläufen und Inseln. Links und rechts der Limmat sieht man je einen Uferweg. Rechts von der Limmat verläuft die Autobahn.
Das Herzstück der «Lebendigen Limmat»: Die dynamische, naturnahe Flusslandschaft kreiert äusserst wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna. Quelle: Nightnurse Images AG (Visualisierung)

Naherholung

Die «Lebendige Limmat» erhöht auch die Lebensqualität der Menschen im Limmattal. Der aufgeweitete, abwechslungsreiche Flussraum wird, inmitten des dicht besiedelten und weiterhin stark wachsenden Agglomerationsraums, zur grünen Oase für Erholungssuchende. Zugänge zum Wasser machen den Flussraum unmittelbar erlebbar. Sie laden zum Verweilen, Spielen und Baden ein. Der naturnah gestaltete Flussraum gibt der Limmattallandschaft neue Impulse und wertet sie nachhaltig auf.
 

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Das Rauschen des Flusses, Vogelgezwitscher aus den Bäumen und das leise Summen der Insekten. Die Veränderung der Flusslandschaft nach einem Hochwasser, das Erblühen der Natur im Frühling, die farbigen Baumkronen im Herbst: An der «Lebendigen Limmat» wird es viel zu hören und zu entdecken geben. An verschiedenen Naturbeobachtungsposten können Interessierte das Treiben in dieser wilden Flusslandschaft bestaunen.

Drei Wochen vor Ostern vertreibt die Unterengstringer Bevölkerung mit ihrem Frühlingsfest «Mittefasten» den Winter. Feierlich verbrennt sie dafür an der Limmat ihren Böögg. Eine Tradition, die auch nach der Revitalisierung der Limmat erhalten bleibt. Im Bereich des Unterengstringer Quartiers Langwisen wird es durch das Projekt keine grossen Veränderungen geben. Dieser Abschnitt wurde bereits 2007 revitalisiert.

Schutz vor Hochwasser, Hitze und Trockenheit

Vor ganz grossen Hochwassern ist man im inzwischen immer dichter besiedelten Limmattal heute nicht überall sicher. Extreme Hochwasser, die aufgrund der Klimaerwärmung künftig häufiger vorkommen, kann die kanalisierte Limmat bei Schlieren im heutigen Zustand nicht mehr genügend ableiten. Das Wasser würde in den Bereichen Betschenrohr, Zelgli und Unterrohr über die Ufer treten und könnte das Siedlungsgebiet grossflächig überschwemmen.
 

Mehr Schutz vor Überschwemmungen

Nach der Revitalisierung bietet der aufgeweitete Flussraum innerhalb der neuen Schutzdämme mehr Platz. Menschen und Sachwerte entlang des Limmatabschnitts sind dann selbst vor einem Hochwasser sicher, das aufgrund bisheriger Statistiken nur alle 300 Jahre zu befürchten ist. Angesichts des beträchtlichen Schadenpotenzials in der hoch entwickelten, dicht besiedelten und intensiv genutzten Agglomeration und der absehbaren, weiteren Siedlungsentwicklung ist dieser hohe Schutzgrad sehr wertvoll. Mit der Revitalisierung schliesst der Kanton Zürich eine Lücke im Hochwasserschutz. Vor und nach dem Projektperimeter ist der hohe Schutz vor Hochwasser bereits gewährleistet.

Bessere Bedingungen auch bei Hitze und Trockenheit

Mit dem Klimawandel werden nicht nur extreme Hochwasserereignisse, sondern auch ausgeprägte Hitze- und Trockenheitsperioden zunehmen. Nach der Revitalisierung ist der Limmatbogen auch besser an diese Bedingungen angepasst. Bei anhaltender Trockenheit bringt die künftige naturnahe Flusslandschaft grosse Vorteile für verschiedene Wasserlebewesen: So bietet die vielseitige Flusssohle mit Tiefstellen und beschatteten Unterständen beispielsweise den Fischen auch bei Trockenheit Zonen, wo sie sich zurückziehen können. Und die Menschen finden dank der üppigen Vegetation am Wasser schattige und kühle Orte, um sich vor der Sommerhitze zu schützen und sich zu erholen. 
 

Weiterführende Informationen

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