Zahlen und Fakten zum FOR im Jahresbericht 2018

Zum zweiten Mal erscheint der Jahresbericht des Forensischen Instituts Zürich. Mit spannenden Einblicken und Hintergrundgeschichten kann sich der Leser auf 36 Seiten über das Institut und seine Arbeit informieren.

Warum ist der Unfall geschehen? Wie ist er abgelaufen? Reifenspuren, Splitterfelder, Wischspuren, Mikrospuren und digitale Spuren können helfen, diese Fragen zu beantworten. Die Mitarbeitenden des Forensischen Instituts im Team der Unfalluntersuchungen sind bestrebt, an der Unfallstelle und an den betroffenen Objekten die unfallrelevanten Spuren zu finden und zu sichern. «Passen die Spuren zusammen und ergibt sich ein nachvollziehbarer Unfallablauf, ist das jeweils ein Höhepunkt in meinem Schaffen», sagt Patrik Rutz, Unfalluntersucher des Forensischen Instituts. Er ist einer der rund 160 Polizeifunktionäre und Zivilangestellten, den das FOR beschäftigt und in diesem Jahresbericht Einblicke in seine Arbeit gewährt. Der bewährte Mix von polizeilichem und wissenschaftlich-technischem Fachwissen wird aktiv gefördert. Mit dem neu eingeführten FORum wird zudem seit Jahresbeginn 2018 den Mitarbeitenden eine Austauschplattform geboten. Im Vordergrund steht dabei die unkomplizierte und fachbereichsübergreifende Wissensvermittlung. Die Herausforderungen für FOR-Mitarbeitende des Schweizer Disaster Victim Identification DVI-Teams nach dem Absturz der JU-52 auf Bündner Boden im August 2018 waren beispielsweise Thema im FORum.

Weitere interessante polizeilich-wissenschaftliche Arbeiten und «FORfälle» finden Sie im Jahresbericht 2018.

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