Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Mario Fehr besuchen Zürcher «Götti»-Bataillon am WEF

Die Armee leistet am World Economic Forum (WEF) einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit. Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Mario Fehr haben heute das Infanteriebataillon 65 im Einsatz in Davos besucht. Sie zeigten sich beeindruckt vom Know-how und Engagement der Angehörigen des Zürcher «Götti»-Bataillons.

Das Infanteriebataillon 65 (Inf Bat 65) ist eines der 11 «Götti»-Bataillone und -Abteilungen des Kantons Zürich. Gut die Hälfte der hier eingeteilten Armeeangehörigen lebt im Kanton Zürich. Die Zürcher Regierung legt Wert auf den persönlichen und kontinuierlichen Austausch mit Kadern und Soldatinnen und Soldaten der Schweizer Armee. «Die Besuche und der Kontakt mit Ihnen sind mir wichtig», sagte Sicherheitsdirektor Mario Fehr heute gegenüber den Angehörigen des Inf Bat 65: «Ihr Einsatz zugunsten der Sicherheit ist für das WEF unerlässlich.» Zu den zentralen Aufgaben gehört dabei unter anderem der Schutz von Infrastruktureinrichtungen.

Dank an die Armeeangehörigen

«Das WEF ist wichtig für den Austausch über die vielen globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Krieg in der Ukraine und Wirtschaftskrisen in vielen Gegenden der Welt», sagt Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh. «Auch dank unserer Armee und den Armeeangehörigen des Infanteriebataillons 65 kann dieses Forum sicher über die Bühne gehen.»

Der Einsatz der Armee am WEF erfolgt nach dem Subsidiaritätsprinzip, die Einsatzverantwortung liegt bei den zivilen Behörden des Kantons Graubünden. Die Zusammenarbeit mit der Armee bewährt sich seit vielen Jahren. Die Armee leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in Davos.
 

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