Kantonsstrassen in Hausen a. A. werden saniert

In Hausen a. A. muss das Kantonsstrassennetz auf gut 1,4 Kilometern instandgesetzt werden. Dadurch wird die Verkehrssicherheit auch in Zukunft gewährleistet und durch zusätzliche Massnahmen erhöht. Der Regierungsrat hat die Kosten in Höhe von 6,14 Millionen Franken bewilligt.

Die Albis-, Ebertswiler-, Rifferswiler- und Zugerstrasse in Hausen a. A. sind sanierungsbedürftig. Um die Verkehrssicherheit auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen sie zwischen dem Mitteldorfweg, der Müllistrasse und der Heischerstrasse instandgesetzt werden. Mit dem im Einvernehmen mit der Gemeinde Hausen a. A. erarbeiteten Strassenprojekt wird zudem das kommunale Betriebs- und Gestaltungskonzept umgesetzt. Im Zuge der Strassensanierung werden sodann zwei neue Fussgängerquerungen erstellt und bestehende angepasst. Die Trottoirs werden teilweise neu erstellt und im Dorfkern gepflastert. Die Bushaltestelle «Grindlen» wird um 280 Meter dorfeinwärts verschoben und in beide Richtungen barrierefrei ausgebaut. Bei der Jakob-Zürrer-Strasse wird die Einmündung des Geh- und Radwegs angepasst, um die Sicherheit zu verbessern. Darüber hinaus wird die öffentliche Beleuchtung angepasst sowie erneuert und die Strassenentwässerung angepasst.

Die öffentliche Auflage des Bauprojekts gemäss Strassengesetz erfolgte vom 2. Juni bis 3. Juli 2017, dabei gingen keine Einsprachen ein. Der Gemeinderat Hausen a. A. hat dem Projekt mit Beschluss vom 27. Juni 2017 zugestimmt und einen Kostenbeitrag von 40'000 Franken zugesichert. Die Gesamtkosten für das Strassenprojekt betragen 6,14 Millionen Franken. Der Regierungsrat hat das Projekt nun festgesetzt und die Ausgabe bewilligt. Das kantonale Tiefbauamt plant, im Frühjahr 2019 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Bauzeit beträgt rund eineinhalb Jahre.

(Medienmitteilung des Regierungsrates)

Für diese Meldung zuständig: