Kantonsstrasse zwischen Bauma und Lipperschwendi wird instandgesetzt
Medienmitteilung 14.12.2017
Die Kantonsstrasse zwischen Bauma und Lipperschwendi ist in einem schlechten Zustand und muss instandgesetzt werden. Dazu hat der Regierungsrat eine Ausgabe von 5,5 Millionen Franken bewilligt.
Die Steg-/Gublenstrasse zwischen Bauma und dem Weiler Lipperschwändi wurde Mitte der 60er-Jahre ausgebaut. Als letzte Massnahme wurde in den 80er- und 90er-Jahren in Etappen der Deckbelag ersetzt. Nun ist die Fahrbahnoberfläche ausgemagert und weist Spurrinnen sowie Verformungen auf. Zudem sind viele Risse und Belagsflicke vorhanden. Um die noch intakten Belagsschichten zu erhalten und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten müssen auf dem 3 km langen Abschnitt sämtliche Belagsschichten ersetzt werden. Zudem werden Randabschlüsse, Fahrbahnränder, Entwässerungsleitungen, Schächte und Schachtarmaturen erneuert oder angepasst. Im Zuge der Instandsetzung wird auch die bestehende Verkehrsmessstelle leicht verschoben und erneuert. Weiter müssen ein Bachdurchlass und eine Personenunterführung abgedichtet werden und die Strassenbeleuchtung wird den aktuellen Standards angepasst. Parallel zur Strassen-instandsetzung werden sämtliche Trottoirs sowie ein Teil des kombinierten Rad-/Gehwegs saniert. Die Gemeinde Bauma ersetzt gleichzeitig die Wasserleitung im Bereich des Weilers Seewadel.
Das kantonale Tiefbauamt plant, anfangs April 2018 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Diese dauern voraussichtlich bis Ende September 2018.
(Medienmitteilung des Regierungsrates)
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