Ostring und Hönggerstrasse in Regensdorf werden instandgesetzt

Der Ostring und die Hönggerstrasse in Regensdorf sind im Abschnitt zwischen den Einmündungen Roosstrasse und Weiningerstrasse in einem schlechten Zustand und müssen instandgesetzt werden. Dazu hat der Regierungsrat eine Ausgabe von knapp 7 Millionen Franken bewilligt.

Der zu sanierende Strassenabschnitt ist Bestandteil der Verbindungsachse zwischen Regensdorf und Zürich und weist im Durchschnitt einen täglichen Verkehr von 23'000 Fahrzeugen auf. Der Abschnitt wurde etappenweise in den Jahren 1970 bis 1973 erbaut und zum letzten Mal in den Jahren 1991 und 2001 teilweise saniert.

Die Fahrbahnoberfläche ist ausgemagert und hat verschiedene Verdrückungen. Zudem treten Spurrinnen und Risse auf. Der Belag genügt deshalb den heutigen Anforderungen nicht mehr und es müssen sämtliche Belagsschichten komplett ersetzt werden. Im Zuge des Instandsetzungsprojekts werden auch die Lichtsignalanlage an der Kreuzung Roosstrasse/Ostring sowie die Strassenbeleuchtung erneuert und die Personenunterführung bei der Kreuzung Hönggerstrasse/Ostring/Affolternstrasse neu abgedichtet. Weiter werden die Entwässerung und teilweise auch die Randabschlüsse erneuert.

Das kantonale Tiefbauamt plant im April 2018 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Diese dauern bis November 2018.

(Medienmitteilung des Regierungsrates)

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