Entlassungsinspektionen 2017

Über 2400 Armeeangehörige (AdA) des Kantons Zürich werden in den kommenden Tagen aus der Militärdienstpflicht entlassen.

Bereits vor einigen Wochen haben die 2464 Unteroffiziere, Gefreiten und Soldaten der Jahrgänge 1983 bis 1987 das Aufgebot zur Entlassungsinspektion und der anschliessenden Feier erhalten. Sie alle werden in den kommenden Tagen in der Kaserne Reppischtal bezirksweise aus der Militärdienstpflicht entlassen.  

Termine

Datum Bezirke Aufgebotene
Armeeangehörige
Redner
19.9.17 Dietikon/Horgen 272 Ernst Stocker
Regierungsrat
20.9.17 Affoltern/Bülach 330 Claude Schmidt
Statthalter Bezirk Affoltern
Bezirksratspräsident
21.9.17 Dielsdorf/Meilen 241 Mario Fehr
Regierungsrat
22.9.17 Hinwil/Pfäffikon 274 Mario Fehr
Regierungsrat
26.9.17 Stadt Zürich (A-L) 392 Andres Türler
Stadtrat
27.9.17 Andelfingen/Uster 245 Catherine Nägeli Diethelm
Bezirksratspräsidentin und
Statthalterin Bezirk Andelfingen
28.9.17 Winterthur 353 Mario Fehr
Regierungsrat
29.9.17 Stadt Zürich (M-Z) 357 Richard Wolff
Stadtrat
  Total 2464  

Im Rahmen der kantonalen Mitverantwortung für unsere Armee sind die Kantone für die Entlassung aus der Militärdienstpflicht verantwortlich.

Wie schon in den Vorjahren dient der kantonseigene Waffenplatz Zürich-Reppischtal als Durchführungsort. Sowohl die verkehrstechnisch günstige Lage als auch die optimalen Platzverhältnisse garantieren einen effizienten Ablauf der Entlassungen.

Bei der Materialabgabe werden rund 50 Tonnen persönliche Ausrüstung der AdA abgegeben. Dieses Material wird durch das Armeelogistikcenter Hinwil entweder instand gestellt oder entsorgt.

Im Anschluss werden die AdA feierlich durch ein Mitglied des Regierungsrates oder einen Vertreter des Zürcher Stadtrates aus der Armee entlassen. Der anschliessende Stehlunch bietet die Gelegenheit zum Austausch mit den Gästen aus Politik, Armee und Verwaltung und bildet gleichzeitig den Abschluss der Feierlichkeiten.

(Medienmitteilung des Amtes für Militär und Zivilschutz)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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