Kantonsstrasse zwischen Bachs und Steinmaur wird für rund 3,8 Millionen Franken instandgesetzt

Die Kantonsstrasse zwischen Bachs und Steinmaur ist in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Dazu hat der Regierungsrat eine Ausgabe von 3,795 Millionen Franken bewilligt.

Das 2,35 km lange zu sanierende Strassenstück ist Bestandteil der Verbindungsachse zwischen Steinmaur und Bachs und weist einen durchschnittlichen täglichen Verkehr von 2200 Fahrzeugen auf. Der Abschnitt zwischen der Einmündung der Hauptstrasse in Bachs und der Einmündung der Dorfstrasse in Steinmaur wurde anfangs der 50er-Jahre erbaut und 1984, 1993 und 1998 teilweise saniert. Die Fahrbahnoberfläche im Sanierungsabschnitt weist auf dem gesamten Bereich Spurrinnen, verschiedene Unebenheiten, provisorisch geflickte Stellen und viele Risse auf. Der Belag genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr und muss deshalb aus Sicherheitsgründen und im Sinne der Werterhaltung der Strasse ersetzt werden.

Es werden auf dem gesamten Abschnitt sämtliche Belagsschichten abgebrochen und erneuert. Im Ausserortsteil muss zusätzlich das Fundament der Strasse, die sogenannte Fundationsschicht, ersetzt werden. Alle Schlammsammler- und Kontrollschachtoberbauten werden ausgetauscht. Weiter müssen die Randabschlüsse ergänzt oder ersetzt, die bestehende Verkehrsmessstelle erneuert und die öffentliche Beleuchtung angepasst werden. Die Realisierung der Sanierungsarbeiten wird eng mit den Werkleitungsbauten der Gemeinde Steinmaur koordiniert.

Das kantonale Tiefbauamt plant, anfangs März 2017 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Bauzeit beträgt rund fünf Monate.

(Medienmitteilung des Regierungsrates)

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