Embracherstrasse in Oberembrach wird für rund 3 Millionen Franken saniert
Medienmitteilung 01.12.2016
Die Embracherstrasse in Oberembrach ist zwischen dem neuen Kreisel bei der Einmündung Bächlistrasse und dem Dorfzentrum in einem schlechten Zustand und muss instandgesetzt werden. Dazu hat der Regierungsrat eine Ausgabe von 2,996 Millionen Franken bewilligt.
Das zu sanierende Strassenstück ist Bestandteil der Verbindungsachse zwischen Oberembrach und Embrach. Die Embracherstrasse weist einen durchschnittlichen täglichen Verkehr von 5350 Fahrzeugen auf.
Der 1,15 km lange Instandsetzungsabschnitt wurde anfangs der 50er-Jahre erbaut und 1985, 1990 und 1997 teilweise saniert. Die Fahrbahnoberfläche ist ausgemagert, weist verschiedene Unebenheiten, geflickte Stellen und viele Risse im Deckbelag auf. Der Belag genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr und muss deshalb ersetzt werden.
Aus diesem Grund werden auf dem gesamten Strassenstück sämtliche Belagsschichten abgebrochen und neu eingebaut. Alle Schlammsammler- und Kontrollschachtoberbauten werden ausgetauscht. Die Randabschlüsse werden ergänzt oder ersetzt.
Im Rahmen der Instandsetzungsarbeiten sind auf der Höhe des Dorfeingangs auch der Bau einer Fussgängerinsel und die Anpassung des Velowegs geplant. Dabei handelt es sich aber um ein separates Projekt, das gemäss Strassengesetz öffentlich aufgelegt worden ist. Im Rahmen dieser Auflage gingen dagegen Einsprachen ein, weshalb die gleichzeitige Umsetzung dieses Projekts noch offen ist.
Das kantonale Tiefbauamt plant, im März 2017 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Bauzeit beträgt rund vier Monate.
(Medienmitteilung des Regierungsrates)
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