Entlassungsinspektionen für über 2600 Zürcher Angehörige der Armee

Über 2600 Armeeangehörige (AdA) des Kantons Zürich werden in den kommenden Tagen aus der Militärdienstpflicht entlassen.

Bereits vor einigen Wochen haben die 2679 Unteroffiziere, Gefreiten und Soldaten der Jahrgänge 1982 bis 1986 das Aufgebot zur Entlassungsinspektion und der anschliessenden Feier erhalten. Sie alle werden in diesen Tagen in der Kaserne Reppischtal bezirksweise aus der Militärdienstpflicht entlassen.  

Entlassungsinspektionen

Datum Bezirke Aufgebotene* Redner
13.9.16 Winterthur
367
Mario Fehr, Regierungspräsident
14.9.16 Hinwil/Pfäffikon 321
Fridolin Kreienbühl, Bezirksrats-präsident und Statthalter Bezirk Hinwil
15.9.16 Stadt Zürich (A–K) 365
Andres Türler, Stadtrat
16.9.16 Affoltern/Bülach
376
Mario Fehr, Regierungspräsident
20.9.16 Dietikon/Horgen 320
Mario Fehr, Regierungspräsident
21.9.16 Dielsdorf/Meilen 266
Daniel Widmer
Bezirksratspräsident und Statthalter Bezirk Dielsdorf  
22.9.16 Andelfingen/Uster 274
Ernst Stocker, Regierungsrat
23.9.16 Stadt Zürich (L–Z) 390
Richard Wolff, Stadtrat

* Aufgebotene Armeeangehörige

Im Rahmen der kantonalen Mitverantwortung für unsere Armee sind die Kantone für die Entlassung aus der Militärdienstpflicht verantwortlich.

Wie schon in den Vorjahren dient der kantonseigene Waffenplatz Zürich-Reppischtal als Durchführungsort. Sowohl die verkehrstechnisch günstige Lage als auch die optimalen Platzverhältnisse garantieren einen effizienten Ablauf der Entlassungen.

Bei der Materialabgabe werden rund 50 Tonnen persönliche Ausrüstung der AdA abge-geben. Dieses Material wird durch das Armeelogistikcenter Hinwil wieder instand gestellt oder entsorgt.

Im Anschluss werden die AdA feierlich durch den Regierungsrat oder einen Vertreter der Zürcher Regierung aus der Armee entlassen. Der anschliessende Stehlunch bietet die Gelegenheit zum Austausch mit den Gästen aus Politik, Armee und Verwaltung und bildet gleichzeitig den Abschluss der Feierlichkeiten.

(Medienmitteilung der Sicherheitsdirektion)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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