Entlassungsinspektionen für rund 3000 Zürcher Angehörige der Armee

3042 Armeeangehörige des Kantons Zürich werden in den kommenden Tagen aus der Militärdienstpflicht entlassen.

Bereits vor Wochen haben die 3042 Unteroffiziere, Gefreiten und Soldaten der Jahrgänge 1981 bis 1985 das Aufgebot zur Entlassungsinspektion und der anschliessenden Feier erhalten. Sie alle werden in diesen Tagen in der Kaserne Reppischtal bezirksweise aus der Militärdienstpflicht entlassen.
 

Datum Bezirke Aufgebotene Armeeangehörige Redner
15.9.15 Stadt Zürich (A-K) 482 Richard Wolff
Stadtrat
16.9.15 Affoltern / Bülach 401 Claude Schmidt
Statthalter Bezirk Affoltern
17.9.15 Winterthur 422 Ernst Stocker
Regierungspräsident
18.9.15 Hinwil / Pfäffikon 300 Mario Fehr
Regierungsrat
       
22.9.15 Dietikon / Horgen
335 Mario Fehr
Regierungsrat
23.9.15 Andelfingen / Uster 315 Marcel Tanner
Statthalter Bezirk Uster
24.9.15 Dielsdorf / Meilen
302 Daniel Widmer
Statthalter Bezirk Dielsdorf
25.9.15 Stadt Zürich (L-Z) 485 Andres Türler
Stadtrat
    Total 3042  

Im Rahmen der kantonalen Mitverantwortung für unsere Armee sind die Kantone für die Entlassung aus der Militärdienstpflicht verantwortlich. Wie schon in den Vorjahren dient der kantonseigene Waffenplatz Zürich-Reppischtal als Durchführungsort. Sowohl die verkehrstechnisch günstige Lage als auch die optimalen Platzverhältnisse garantieren einen effizienten Ablauf der Entlassungen. Während der Materialabgabe werden rund 56 Tonnen persönlicher Ausrüstung abgegeben. Dieses Material wird durch das Armeelogistikcenter Hinwil wieder instand gestellt oder entsorgt.

Im Anschluss werden die Armeeangehörigen feierlich durch den Regierungsrat oder einen Vertreter der Zürcher Regierung aus der Armee entlassen. Der anschliessende Stehlunch bietet die Gelegenheit zum Austausch mit den Gästen aus Politik, Armee und Verwaltung und bildet gleichzeitig den Abschluss der Feierlichkeiten.

(Medienmitteilung der Sicherheitsdirektion)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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