Ausführungsplanung für Modulbau des Universitätsspitals Zürich kann beginnen

Der Regierungsrat hat für den Modulbau auf dem Areal des Universitätsspitals Zürich (USZ) 93 Millionen Franken bewilligt. Nachdem gegen den Entscheid des Baurekursgerichts zugunsten des Modulbaus keine Beschwerden mehr hängig sind, steht der Erteilung der Baubewilligung durch die Stadt Zürich nichts mehr im Weg. Das USZ erhält damit Ersatz- und Rochadefläche, die mit Blick auf den weiteren Betrieb und die Gesamterneuerung des Spitals äusserst wichtig ist.

Mit der Ausführungsplanung für den Modulbau kann begonnen werden. Mit der Infrastruktur erhält das USZ dringend benötigten Ersatz für Flächen, die für spezialisierte Bereiche wie Intensivpflege, Behandlung von Brandverletzten und Blutstammzelltransplantationen unabdingbar sind, aber am heutigen Ort nicht mehr weiter betrieben werden können.

Der Modulbau ist mit Blick auf den weiteren Betrieb und die Gesamterneuerung des Spitals von grosser Bedeutung, da erst mit diesen Flächen wichtige betriebliche Rochaden ermöglicht werden. Für den sechsgeschossigen Bau sind Kosten von insgesamt 93 Millionen Franken veranschlagt; die dafür nötige Ausgabe hat der Regierungsrat bewilligt. Die Kosten für Amortisation und Verzinsung sowie für medizinische Geräte und Ausstattung werden durch das USZ übernommen.

Nachdem gegen den Entscheid des Baurekursgerichts zugunsten des Modulbaus keine Beschwerden mehr hängig sind, steht der Erteilung der Baubewilligung durch die Bausektion der Stadt Zürich nichts mehr im Weg. Die Patientinnen und Patienten des USZ können voraussichtlich ab 2018/2019 von der erneuerten Infrastruktur profitieren.  

(Medienmitteilung des Regierungsrates)

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