Kantonsschule Uster: Schulbetrieb in Pavillonanlage wird nach Sportferien aufgenommen

Nach rund neun Monaten ist der Bau des Schulhausprovisoriums der Kantonsschule Uster abgeschlossen. In der Pavillonanlage wird die Schule, ehemals Kantonsschule Glattal, an einem Ort zusammengezogen. Nach den Sportferien am 25. Februar 2013 nimmt sie den Betrieb am neuen Ort auf.

Das Provisorium der Kantonsschule Uster dient als Übergangslösung bis zur Erstellung des Neubaus im Bildungszentrum Uster. Es besteht aus einer zweigeschossigen Pavillonanlage aus modularen Gebäuden. Unter Leitung des kantonalen Hochbauamtes setzte das Architekturbüro B.E.R.G. Architekten aus Zürich die Arbeiten im vorgegebenen Kostenrahmen äusserst schnell in nur neun Monaten zeitgerecht um. Der Regierungsrat hatte für die Pavillonanlage, welche die Wärmedämmvorschriften für Neubauten im Kanton Zürich erfüllt, 12,5 Millionen Franken bewilligt. Der Kredit umfasst den Kauf des Modulsystems, das anschliessend bei anderen Schulhaus-Sanierungen wieder verwendet wird.

Die Pavillons grenzen im Süden an das bestehende Bildungszentrum Uster an. Sie sind in die landschaftliche Situation mit dem parkähnlichen Ambiente eingepasst. Um den Park zu erhalten, blieben die Bäume mehrheitlich bestehen und wurden in die provisorische Schulanlage integriert. Im Zentrum steht ein gemeinsamer grosser Aussenraum, welcher der Schule mit den über 450 Schülern als Begegnungszone dienen soll.

(Gemeinsame Medienmitteilung der Baudirektion und der Bildungsdirektion)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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