Forchstrasse A 52: Definitive Richtungstrennung zwischenForch und Egg durch Leitschranken
Medienmitteilung 04.11.2004
Der Regierungsrat hat ein Projekt für die Richtungstrennung der Forchstrasse zwischen Forch und Egg bewilligt. Mit der Richtungstrennung wird die Verkehrssicherheit auf dieser Strasse erhöht. Ausserdem wird die Fahrbahnbeleuchtung zwischen Zumikon und Hinwil demontiert. Die bestehende Beleuchtung im Bereich der Ein- und Ausfahrten wird ersetzt. Die Arbeiten werden im Rahmen eines bereits früher bewilligten umfassenden Instandsetzungsprojektes ausgeführt. Sie beginnen im Februar 2005 und sind voraussichtlich bis im Jahr 2006 abgeschlossen.
Auf der nicht richtungsgetrennten Forchstrasse A 52 ereigneten sich immer wieder schwere Verkehrsunfälle. In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich wurden Massnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erarbeitet. Dieses Teilprojekt enthält die Richtungstrennung zwischen Forch und Egg durch Leitschranken. In Zukunft wird die Forchstrasse von Egg bis Forch (aufwärts) zweistreifig und in Richtung Hinwil (abwärts) einstreifig befahrbar sein. Durch die bauliche Trennung der beiden Fahrstreifen wird das Risiko von Frontalkollisionen eliminiert und die Verkehrssicherheit erhöht. Während den Bauarbeiten wird die Verkehrsführung in beiden Richtungen einstreifig erfolgen.
Im Rahmen der Instandsetzungsarbeiten an der Forchstrasse wird die bestehende Fahrbahnbeleuchtung zwischen Zumikon und Hinwil demontiert. Mit diesen Massnahmen werden die Betriebskosten gesenkt. Die bestehende Beleuchtung an den Ein- und Ausfahrten sowie am Anfang und Ende der Forchstrasse wird ersetzt. Gleichzeitig wird die Strassenentwässerung saniert.
Die Kosten von rund zwei Millionen Franken für die Richtungstrennung und 1,8 Millionen Franken für die Demontage und den Ersatz der Beleuchtung sind im Instandsetzungskredit in der Höhe von 19,8 Millionen Franken enthalten, den der Regierungsrat im April 2003 bewilligte.
(Medienmitteilung des Regierungsrates)
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