Thomas Hodel neuer Generalsekretär der Baudirektion - Reorganisation des Generalsekretariats

Der Regierungsrat hat Dr. iur. Thomas Hodel zum neuen Generalsekretär der Baudirektion ernannt. Der bisherige Chef des Dienstleistungszentrums der Baudirektion übernimmt seine neue Aufgabe per 1. Juli 2002. Auf diesen Zeitpunkt verzichtet die heutige Generalsekretärin, Marianne Dietrich-Maurer, aus gesundheitlichen Gründen auf ihre Funktion.

Gleichzeitig gibt sich die Baudirektion in den unternehmensinternen Bereichen per 1. Juli 2002 eine neue Organisationsstruktur: Das heutige Dienstleistungszentrum (DLZ) wird mit dem bisherigen Generalsekretariat (GS) zu einem neuen Generalsekretariat zusammengeschlossen. Damit werden alle Management-Services, alle internen Dienstleistungen zugunsten der Ämter, Querschnittsaufgaben sowie Leistungen für die Gemeinden in einer Organisationseinheit zusammengefasst. Mit der Bildung in sich geschlossener Aufgaben- und Verantwortungsbereiche werden Schnittstellen beseitigt und Abläufe optimiert. Direktionsintern, direktionsübergreifend, mit dem Kantonsrat sowie mit den Gemeinden und der Bevölkerung soll dadurch die Zusammenarbeit vereinfacht werden.

Von den verschiedenen organisatorischen Änderungen ist insbesondere die Zusammenlegung der heutigen DLZ-Abteilungen 'Leitstelle für Baubewilligungen' und 'Koordinationsstelle für Umweltschutz/KofU' zur neuen Abteilung Bauverfahren + Koordination Umweltschutz (BAKU) für die Öffentlichkeit von Bedeutung. Leitstelle und KofU bleiben als Sektionen der BAKU bestehen.

Die Haupt-Nummern des Generalsekretariats ändern; neu gilt: Tel. 043 259 28 00, Fax 043 259 51 20.


Zur Person des neuen Generalsekretärs

Thomas Hodel ist 40 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Kinder und lebt in Rüschlikon. Er studierte an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und arbeitete nach dem Lizentiat im Public-Relations-Bereich. In seiner Dissertation befasste er sich mit dem Thema: «Der politische Eid in der Schweiz». Nach dem Doktorat trat er 1993 als Stabsmitarbeiter im damaligen Amt für technische Anlagen und Lufthygiene (ATAL) in die Baudirektion ein. Mitte 1994 wurde er Direktionsassistent. Per 1. Januar 1998 wurden ihm der Aufbau und die Führung des damals neu geschaffenen Dienstleistungszentrums (DLZ) übertragen. Mit dem DLZ wurden baudirektionsintern wichtige Unterstützungsfunktionen wie Finanzwesen, Informatik, Kommunikation, Organisationsentwicklung und Personal zentral organisiert.

(Medienmitteilung des Regierungsrates)

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