Erfolgreicher Netzwerkanlass Autonome Systeme 2022

Mitteilung 09.12.2022
Der Netzwerkanlass Autonome Systeme zeigte die jüngsten Entwicklungen und Anwendungen von Autonomen Systemen im Kanton Zürich auf und gab Einblick in die laufenden Initiativen und Projekte, die die Zukunft der Autonomen Systeme im Kanton und darüber hinaus mitbestimmen werden.
Auf dieser Seite
Am Donnerstag vor einer Woche fand der Netzwerkanlass «Autonome Systeme 2022» mit über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Innovationspark Zürich statt.
Spannende Präsentationen und inspirierenden Show-Cases zeigten auf, wie sich die Autonomen Systeme Schritt für Schritt aus dem Labor in die Anwendung bewegen und Mehrwert für Industrie und Gesellschaft liefern. Die Transformation vom Labor in die Anwendung zeigt sich besonders gut an dem wachsenden Bedürfnis nach Testinfrastrukturen, ein Thema das am Netzwerkanlass einen grossen Stellenwert einnahm.
Der Netzwerkanlass entstand aus einer Zusammenarbeit der Standortförderung des Kantons Zürich und der Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW.
Impressionen vom Netzwerkanlass Autonome Systeme
-
„Ascento 2“ ist ein kompakter und wendiger Springroboter, der für gemischte Umgebungen entwickelt wurde. Die Kombination aus Rädern und Beinen ermöglicht es ihm, sich schnell auf ebenem Gelände zu bewegen und Hindernisse durch Springen zu überwinden. Quelle: Anja Hürlimann -
Peter Trempeck, Tom Rehwinkel, Patrick Heiz und Team von Matternet Quelle: Anja Hürlimann -
Die „Matternet M2“ Transportdrohne für autonome on-demand Lieferungen im Gesundheits-, E-Commerce und Logistikbereich ist für die Beförderung von Nutzlasten von bis zu 2 Kilogramm über Entfernungen von bis zu 20 Kilometern in städtischen und vorstädtischen Gebieten ausgelegt. Quelle: Anja Hürlimann -
Ueli Schläpfer und Joris Chomarat von Helbling Quelle: Anja Hürlimann
-
Der „Helbling Mobile Robot“ von Helbling ist ein autonomer Roboter und kommt aus dem 3-D-Drucker, er kann Objekte autonom auffinden und manipulieren. Bei dieser Plattform kommen kommerziell verfügbare Komponenten und Software-Bausteine zum Einsatz. Damit wird abgesteckt, welche Robotik-Lösungen für komplexe Zusammenhänge mit vertretbarem Aufwand und Risiko möglich sind. Quelle: Anja Hürlimann -
Florin Kümel, Pragash Sivananthaguru und Andrej Studer von Tethys Robotics Quelle: Anja Hürlimann -
„Proteus“ von Tethys Robotics, eine omnidirektionale, hochmodulare und robuste unbemannte Unterwasserdrohne. Der Prototyp kann unabhängig von starken und turbulenten Strömungen Menschen suchen, Infrastrukturen inspizieren und Unterwassergebiete vermessen, ohne Menschenleben zu riskieren. Quelle: Anja Hürlimann -
Charles Chojnowski von Earlybyte Quelle: Anja Hürlimann -
Die Fleet Operation Software „SWARM“ von Earlybyte ist ein Tool zur Automatisierung und Analyse von Systemen rund um Roboter, Internet of Things und Big Data. Quelle: Anja Hürlimann -
Armin Koller von Kemaro mit seinem Reinigungsroboter K900. Quelle: Anja Hürlimann -
Der Reinigungsroboter K900 ist darauf ausgelegt, grosse Fläche in einer kurzen Zeit zu reinigen und schafft in wenigen Stunden bis zu 40‘000 m2. Mit seiner geringen Höhe reinigt der Roboter auch unter Lagerregalen und damit dort, wo die manuelle Reinigung kaum möglich ist. Quelle: Anja Hürlimann -
Adrian Burri und Iryna Iakhno von roo Quelle: Anja Hürlimann -
Roo ist ein effizientes, elektrisches Fahrzeug, welches sich selbst mit Solarzellen auflädt. Mit seinem Einzelsitz, den drei Rädern und den zahllosen Einsatzmöglichkeiten ist roo in einer Vielzahl von städtischen und vorstädtischen Umgebungen zu Hause. Quelle: Anja Hürlimann -
Markus Rohr und Gregor Schuchter von Robolem Quelle: Anja Hürlimann -
Das von Robolem automatisierte Fahrgestell kann mit beliebigen Aufbauten ergänzt werden und übernimmt den Transport auf festgelegten Routen oder im Follow-Me Modus hinter einem Menschen oder einem anderen Roboter. Quelle: Anja Hürlimann -
Markus Hackenfort und Team von der ZHAW Quelle: Anja Hürlimann -
Unter dem Titel „Human Factors Psychology“ erforscht die ZHAW die Ursachen für sicherheitswidriges, regelwidriges oder umweltbelastendes Verhalten im Kontext von (autonomer) Mobilität. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem teil-automatisierten Fahren dabei wird mit einem Fahrsimulator die zentrale Frage untersucht, was künftige Führerinnen und Führer von (teil-) automatisierten Fahrzeugen können müssen. Quelle: Anja Hürlimann
Mehr Informationen
Bitte geben Sie uns Feedback
Ist diese Seite verständlich?
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Kontakt
Amt für Wirtschaft – Standortförderung