Digitales Lernen als Ergänzung in Aus- und Weiterbildung

Auch Lehr- und Ausbildungsformen unterstehen einem ständigen Wandel. Die Einschränkungen der letzten Zeit tragen zur Beschleunigung ebendieses Wandels bei. Galt vor einigen Jahren der Frontalunterricht als übliche Form der Wissensvermittlung, stehen heute viele digitale Methoden im Vordergrund. Als zukunftsorientierte Polizei nutzen wir diese Möglichkeiten sowohl für die Aus- wie auch für die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden.

Die Kantonspolizei errichtet derzeit einen virtuellen Campus für Ausbildungen, um E-Learnings, Virtual Classrooms, Video Tutorials und Webinare bereitstellen zu können. Mit Foren soll auch der Austausch von Wissen unter den Mitarbeitenden ermöglicht und gefördert werden.

Mit einer Projektgruppe wird für den Bereich des informellen Lernens der Einsatz von Web Based Trainings (WBT) geplant und umgesetzt. WBT basieren auf Internettechnologie und haben den Vorteil, dass die Lernenden frei wählen können, wann und wo sie die Lerneinheiten absolvieren.

In der Vorbereitung zeigte sich, dass die Lerninhalte für die WBT in den meisten Fällen durch die jeweiligen Fachdienste innerhalb der Organisation festgelegt werden müssen. Nur sie verfügen über das Spezialwissen und können den Ausbildungsbedarf und -inhalt definieren. Das WBT-Autorentool ist einfach und intuitiv bedienbar. Seitens Ausbildungsabteilung wird in der Konzeptionsphase mit methodisch-didaktischer Unterstützung weitergeholfen. Auf die WBT können die Mitarbeitenden über das Intranet zugreifen, das auch mobil abrufbar ist. So ist Lernen jederzeit im Büro, zuhause oder unterwegs möglich.

Unbestritten ist, dass elektronische Lernprogramme bei der Polizei den Präsenzunterricht nicht ganz ersetzen werden. Einige praktische Bereiche der Polizeiarbeit können aber gut mit E-Learnings oder Tutorials ergänzt werden, sei es zur Vorbereitung auf eine Lehrveranstaltung, zum Wissensabgleich oder zur Vermittlung von Grundlagen eines Themenbereichs.

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